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2003 trat Stoll als Gutachter für das Scharlatanerieprodukt [[Aquapol]] in Erscheinung. Aquapol soll auf eine physikalisch nicht nachvollziehbare Weise feuchte Mauern alleine durch seine Anwesenheit im Raum trocknen können. Stoll attestierte dem Produkt:
 
2003 trat Stoll als Gutachter für das Scharlatanerieprodukt [[Aquapol]] in Erscheinung. Aquapol soll auf eine physikalisch nicht nachvollziehbare Weise feuchte Mauern alleine durch seine Anwesenheit im Raum trocknen können. Stoll attestierte dem Produkt:
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:''Wenn man sich, wie in meinem fall mit der Physik des Wassers (x), der einheitlichen Feldtheorie unda. beschäftigt, so muß man zu der Folgerung gelangen, dass Aquapol aufgrund der extrem hohen Informationsstruktur des Wassers (ΦI) funktioniert, und tatsächlich, wie mir bekannt ist, funktioniert es auch! [...] Das mathematisch/physikalische Rüstzeug hierzu liegt in den Wellengleichungen beziehungsweise dem Gleichungskomplex der Maxwellschen Gleichungen. Allerdings muß hierbei klar hervorgehoben werden, dass die Maxwellschen Gleichungen (in integraler und differentialer Form) über- und untergeordnete Systeme besitzen. Die übergeordneten Systeme, welche oftmals durch orthodoxe Physiker nicht verstanden werden oder aus irgendwelchen Gründen weggelassen werden, führen aber gerade zu den offenen Systemen der sogenannten freien Energie beziehungsweise auch zum skalaren Elektromagnetismus (ΦEMSKAL). Aber gerade hier liegt auch der physikalische Schlüssel für das erfolgreiche Aquapol. [...] Zusammenfassung<br>Aquapol ist eines der schönsten Beispiele dafür, wie man nonorthodox mit einer deduktiven Denkweise vermeintliche physikalische Phänomene erfolgreich in die Praxis (Mauertrockenlegung) umsetzt!<br>Abschließend möchte ich als Naturwissenschaftler reinen Herzens sagen:<br>Aquapol funktioniert, obwohl es noch von vielen
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:''Wenn man sich, wie in meinem fall mit der Physik des Wassers (x), der einheitlichen Feldtheorie unda. beschäftigt, so muß man zu der Folgerung gelangen, dass Aquapol aufgrund der extrem hohen Informationsstruktur des Wassers (ΦI) funktioniert, und tatsächlich, wie mir bekannt ist, funktioniert es auch! [...] Das mathematisch/physikalische Rüstzeug hierzu liegt in den Wellengleichungen beziehungsweise dem Gleichungskomplex der Maxwellschen Gleichungen. Allerdings muß hierbei klar hervorgehoben werden, dass die Maxwellschen Gleichungen (in integraler und differentialer Form) über- und untergeordnete Systeme besitzen. Die übergeordneten Systeme, welche oftmals durch orthodoxe Physiker nicht verstanden werden oder aus irgendwelchen Gründen weggelassen werden, führen aber gerade zu den offenen Systemen der sogenannten freien Energie beziehungsweise auch zum skalaren Elektromagnetismus (ΦEMSKAL). Aber gerade hier liegt auch der physikalische Schlüssel für das erfolgreiche Aquapol. [...] Zusammenfassung<br>Aquapol ist eines der schönsten Beispiele dafür, wie man nonorthodox mit einer deduktiven Denkweise vermeintliche physikalische Phänomene erfolgreich in die Praxis (Mauertrockenlegung) umsetzt!<br>Abschließend möchte ich als Naturwissenschaftler reinen Herzens sagen:<br>Aquapol funktioniert, obwohl es noch von vielen Wissenschaftlern geleugnet oder verschleiert wird. Die Wahrheit ist im Kommen, und sie ist nicht mehr aufzuhalten!!''<ref>http://psiram.com/ge/images/6/65/Aquapol.htm.pdf</ref>
Wissenschaftlern geleugnet oder verschleiert wird. Die Wahrheit ist im Kommen, und sie ist nicht mehr aufzuhalten!!''<ref>http://psiram.com/ge/images/6/65/Aquapol.htm.pdf</ref>
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==Zitate==
 
==Zitate==
 
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[[image:Axel Stoll Lachschon.jpg|Axel Stoll bei "lachschon.de" (Bild:<ref>http://www.lachschon.de/item/148206-ReaktionenGEZ/</ref>)|320px|thumb]]
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