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Das Grundtypmodell soll u.a. die [http://de.wikipedia.org/wiki/Evolution#Abgestufte_.C3.84hnlichkeiten abgestufte Ähnlichkeit] verwandter Arten, eigentlich ein für die Evolutionstheorie sprechendes Indiz, im Sinne des Kreationismus erklären.
 
Das Grundtypmodell soll u.a. die [http://de.wikipedia.org/wiki/Evolution#Abgestufte_.C3.84hnlichkeiten abgestufte Ähnlichkeit] verwandter Arten, eigentlich ein für die Evolutionstheorie sprechendes Indiz, im Sinne des Kreationismus erklären.
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Beispielsweise sollen sich aus einer Art „Urhund“ als Grundtyp, der von Gott geschaffen wurde, alle Hundeartigen (Caniden, z.B. Wölfe, Füchse, Kojoten, Haushunde, Schakale) durch Mikroevolution entwickelt haben. Als Beleg dafür wird die experimentelle Kreuzbarkeit der Arten herangezogen.
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Beispielsweise sollen sich aus einer Art „Urhund“ als Grundtyp, der von Gott geschaffen wurde, alle Hundeartigen (Caniden, z.B. Wölfe, Füchse, Kojoten, Haushunde, Schakale) durch Mikroevolution entwickelt haben. Als Beleg dafür wird die experimentelle Kreuzbarkeit der Arten herangezogen. Die auf dem Grundtypmodell aufbauende Systematik im Sinne des Kreationismus nennt sich [[Baraminologie]].
    
Der Erwerb qualitativ neuer Merkmale (Makroevolution), welcher der Schaffung eines neuen Grundtyps analog wäre, wird hingegen als unplausibel erachtet.<ref>http://www.evolutionsbiologen.de/kreationismus+grundtypen.html</ref> Beispielsweise könne sich aus einem Fisch kein Landlebewesen entwickeln oder aus einem Reptil kein Vogel.
 
Der Erwerb qualitativ neuer Merkmale (Makroevolution), welcher der Schaffung eines neuen Grundtyps analog wäre, wird hingegen als unplausibel erachtet.<ref>http://www.evolutionsbiologen.de/kreationismus+grundtypen.html</ref> Beispielsweise könne sich aus einem Fisch kein Landlebewesen entwickeln oder aus einem Reptil kein Vogel.
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