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An der Universität für Bodenkultur in Wien<ref>Universität für Bodenkultur, Peter-Jordan-Straße 82, A-1190 Wien</ref> wird Forschung zu esoterischen Lehren um [[Kraftort]]e und die [[Geomantie]] betrieben. So wird dort am Institut für Landtechnik ein Seminar [[Radiästhesie|"Radiästhesie"]] durchgeführt.<ref>Seminar Radiästhesie, Nummer 931029, SS 2011, Vortragender Götz Maximilian, Organisation Institut für Landtechnik.<br>Angaben zur Abhaltung<br>Inhalt Arbeiten von Wissenschaftlern und Praktikern auf dem wissenschaftlichen Grenzgebiet der Radiästhesie (Arbeit mit Wünschelrute und Pendel) werden behandelt.<br>Die Bedeutung subjektiver Informationen sowie Objektivierungsmethoden im parawissenschaftlichen Bereich einschließlich der Wechselwirkung Forscher-Versuchsperson werden diskutiert.<br>(erwartete Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen) Die Studenten sollen Situationen in denen subjektive Informationsgewinnungsmittel angewendet werden bzw. angewendet werden können, untersuchen und beurteilen können. Forschungsgebiete der Parapsychologie und andere phänomenologische Gebiete werden ebenfalls behandelt.</ref> Teilweise öffentlich geförderte (Wiener Wirtschaftsförderungsfonds - WWFF) Studien befassen sich mit Themen wie "landschaftsstrukturelle und geomantische Qualitäten des Asperner Flugfeldes" (''Basierend auf der geomantischen landschaftsstrukturellen wie geomantischen Raumanalyse...Als Zielsetzung der Studie liefern die Empfehlungen einen Beitrag zur Stabilisierung und Stärkung der Lebenskraft des Projektgebietes..'').<ref>https://forschung.boku.ac.at/fis/suchen.projekt_uebersicht?sprache_in=de&id_in=5785</ref> Master-/Diplomarbeiten befassen sich mit dem Wünschelrutengehen, offenbar unter der Annahme, dass hypothetische [[Erdstrahlen]] mit Magnetfeldern identisch seien: "Magnetfeldmessungen und Energieflußmessungen an Reizzonen" (''..Eine Magnetfeldmeßmethode wurde optimiert. Dann wurden Messungen an mit Hilfe der Radiästhesie (Wünschelruten- und Pendeleinsatz) ermittelten Reizzonen (von Rutengängern auch Erdstrahlen-, Reaktions- oder geopathogene Zonen genannt) durchgeführt...Die Meßwerte über den 3 Wasseradern und 2 Currylinien waren statistisch sicher bzw. hochsignifikant von ihrer Umgebung unterscheidbar (die 6 Hartmannpunkte wurden nur graphisch dargestellt). Die Meßwertänderungen sind in erster Linie durch Neigungsänderungen der Feldlinien des maagnetischen Erdfeldes verursacht. Die Meßwerte ließen außerdem einen Schluß auf eine stehende Welle im Magnetfeld zu...ein Experiment über Energieflüsse in den Akupunkturmeridianen. (An 4 Personen wurden Hautwiderstandsmessungen an den Akupunkturpunkten an je einem neutralen und einem laut Rutengänger geopathogenen Platz durchgeführt. Die Meßwerte an den beiden Plätzen waren  
 
An der Universität für Bodenkultur in Wien<ref>Universität für Bodenkultur, Peter-Jordan-Straße 82, A-1190 Wien</ref> wird Forschung zu esoterischen Lehren um [[Kraftort]]e und die [[Geomantie]] betrieben. So wird dort am Institut für Landtechnik ein Seminar [[Radiästhesie|"Radiästhesie"]] durchgeführt.<ref>Seminar Radiästhesie, Nummer 931029, SS 2011, Vortragender Götz Maximilian, Organisation Institut für Landtechnik.<br>Angaben zur Abhaltung<br>Inhalt Arbeiten von Wissenschaftlern und Praktikern auf dem wissenschaftlichen Grenzgebiet der Radiästhesie (Arbeit mit Wünschelrute und Pendel) werden behandelt.<br>Die Bedeutung subjektiver Informationen sowie Objektivierungsmethoden im parawissenschaftlichen Bereich einschließlich der Wechselwirkung Forscher-Versuchsperson werden diskutiert.<br>(erwartete Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen) Die Studenten sollen Situationen in denen subjektive Informationsgewinnungsmittel angewendet werden bzw. angewendet werden können, untersuchen und beurteilen können. Forschungsgebiete der Parapsychologie und andere phänomenologische Gebiete werden ebenfalls behandelt.</ref> Teilweise öffentlich geförderte (Wiener Wirtschaftsförderungsfonds - WWFF) Studien befassen sich mit Themen wie "landschaftsstrukturelle und geomantische Qualitäten des Asperner Flugfeldes" (''Basierend auf der geomantischen landschaftsstrukturellen wie geomantischen Raumanalyse...Als Zielsetzung der Studie liefern die Empfehlungen einen Beitrag zur Stabilisierung und Stärkung der Lebenskraft des Projektgebietes..'').<ref>https://forschung.boku.ac.at/fis/suchen.projekt_uebersicht?sprache_in=de&id_in=5785</ref> Master-/Diplomarbeiten befassen sich mit dem Wünschelrutengehen, offenbar unter der Annahme, dass hypothetische [[Erdstrahlen]] mit Magnetfeldern identisch seien: "Magnetfeldmessungen und Energieflußmessungen an Reizzonen" (''..Eine Magnetfeldmeßmethode wurde optimiert. Dann wurden Messungen an mit Hilfe der Radiästhesie (Wünschelruten- und Pendeleinsatz) ermittelten Reizzonen (von Rutengängern auch Erdstrahlen-, Reaktions- oder geopathogene Zonen genannt) durchgeführt...Die Meßwerte über den 3 Wasseradern und 2 Currylinien waren statistisch sicher bzw. hochsignifikant von ihrer Umgebung unterscheidbar (die 6 Hartmannpunkte wurden nur graphisch dargestellt). Die Meßwertänderungen sind in erster Linie durch Neigungsänderungen der Feldlinien des maagnetischen Erdfeldes verursacht. Die Meßwerte ließen außerdem einen Schluß auf eine stehende Welle im Magnetfeld zu...ein Experiment über Energieflüsse in den Akupunkturmeridianen. (An 4 Personen wurden Hautwiderstandsmessungen an den Akupunkturpunkten an je einem neutralen und einem laut Rutengänger geopathogenen Platz durchgeführt. Die Meßwerte an den beiden Plätzen waren  
statistisch sicher unterschiedlich.)'')
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statistisch sicher unterschiedlich.)'' Weitere Diplomarbeiten: "Geomantie in der Freiraumgestaltung, am Beispiel des Morzinplatzes in Wien", "Gartendialoge: Koinzidenz der Bau- und Freiraumstrukturen mit Strukturen der Erdkräfte und den Handlungsfreiräumen für Frauen und Männer, als Voraussetzungen für das vollständige Hausen anhand von fünf Beispielen. Ein Beitrag der Landschafts- und Freiraumplanung sowie der Geomantie". Die Universität sieht sich auch der Lage zum Thema "geomantische Gutachten" zu fertigen.<ref>Frohmann Erwin: (2004), "Haus der Zukunft, Bregenz, Geomantisches Gutachten", Institut für Landschaftsarchitektur, Gefördert durch Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Renngasse 5, 1010 Wien, Österreich<br>Abstract<br>Das vorliegende Gutachten untersucht die mehrdimensionale Qualität des Projektgebietes „Haus der Zukunft“ aus der Sicht der Geomantie. Die Studie bildet eine Grundlage für die weitere Projektentwicklung, welche auf der geomantischen Grundqualität und den geomantischen Systemen des ehemaligen Gewerbegebietes (Textilindustrie) der Firma Schoeller, im Stadtteil Rieden, aufbaut. Dabei vervollständigt das geomantische Gutachten das Verständnis für den Raum und bietet eine zusätzliche Grundlage für zukünftige Entscheidungen bezüglich der räumlichen Situierung wie der gestalterischen Ausformulierung der Wohnhäuser. Zudem leistet die Studie im Rahmen eines gemeinsamen Workshops mit den ProjektmitarbeiterInnen einen Beitrag zur Bewusstseinsarbeit im Umgang mit den geomantischen Qualitäten im städtischen Raum und liefert Grundlagen für die Landschaftsarchitektonische Ausformulierung der wohnungsnahen Freiräume.</ref>
    
==Universität Witten-Herdecke==
 
==Universität Witten-Herdecke==
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