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Den in einer Homöopathie-fernen Zeitschrift veröffentlichten Bericht verfasste Donner auch als Warnung für die Homöopathen. Zu erwarten war damals, dass das Nachkriegs-Bundesgesundheitsamt die Untersuchungen der Nationalsozialisten wieder aufnehmen könne.
 
Den in einer Homöopathie-fernen Zeitschrift veröffentlichten Bericht verfasste Donner auch als Warnung für die Homöopathen. Zu erwarten war damals, dass das Nachkriegs-Bundesgesundheitsamt die Untersuchungen der Nationalsozialisten wieder aufnehmen könne.
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Der [[Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte]] (DZVhÄ) diskutierte im Mai 1966 über den Donner-Report. Ziel war es eine Ver­öffentlichung des Report zu verhindern. Man erreichte, dass Donner seine Drohung nicht umsetzte, den Bericht, den er zunächst der Allgemeinen Homöopathischen Zeitung (AHZ) unterbreitet hatte, anderswo zu veröffentlichen. 1969 versuchte G. Wünstel als neuer Geschäftsführer des DZVhÄ, die Aufarbeitung erneut anzustoßen. Im Sitzungsprotokoll des Wissen­schaftlichen Beirats des DZVhÄ vom Mai 1970 heißt es:
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:''Alle Anwesenden waren sich darüber einig, daß man diese Angelegenheit auf sich beruhen lassen sollte und es wichtig sei, daß hierüber nicht publiziert werde.''
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Wünstel veröffentlichte er selbst Teile des Donner-Report im Jahre 1987, nachdem er 1974 aus dem Vorsitz des DZVhÄ verdrängt worden und aus dem Verein ausgetreten war.
    
==Die Untersuchungen des Reichsgesundheitsamts von 1936 bis 1939==
 
==Die Untersuchungen des Reichsgesundheitsamts von 1936 bis 1939==
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