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==Hexagonwasser==
 
==Hexagonwasser==
Das gemeinte Hexagonwasser (oder hexagonales Wasser) soll auf den 2004 verstorbenen Koreaner Mu Shik Jhon zurückgehen. Häge greift auf pseudowissenschaftliche Behauptungen zurück; demnach sei Hexagonwasser durch bestimmte hexagonale Wassercluster charakterisiert, "rechtsdrehend" und habe ausschließlich positive gesundheitsrelevante Eigenschaften. Es komme in Gletscherbächen und Tiefbrunnen vor. Die eigentlich unsichtbaren hexagonalen Wassercluster sollen "sechseckige Schneeflocken-ähnlich Kristalle" bilden können. Herkömmlichem Wasser aus der öffentlichen Wasserleitung würden diese hexagonalen Wassercluster fehlen, wofür [[Elektrosmog]] verantwortlich sei. Zur Glaubhaftmachung bezieht sich Häge auf den japanischen Esoterikunternehmer [[Masaru Emoto]], dem es gelungen sei, "Kristallbilder" von hexagonalem Wasser anzufertigen. Ferner beruft er sich auf die [[Hagalis AG]] von Andreas Schulz<ref>http://www.psiram.com/ge/images/7/73/Kristallanalyse_Hagalis_Hexagonwasser.pdf</ref> und auf [[Walter Medinger]], der eine Expertise zu hexagonalem Wasser erstellt hat, wobei er eine in der Wissenschaft unbekannte "Phasenkohärenz-Resonanzspektroskopie" und Gerätschaften der Firma [[Rayonex]] benutzte.<ref>In seinem [http://www.psiram.com/ge/images/7/7f/Gutachten_IIrec_Hexagonwasser.pdf Gutachten zu Hexagonwasser] stellt Walter Medinger fest: ''"Bei der Phasenkohärenz-Resonanzspektroskopie wurde eine mit MX & DRINK verwirbelte Wasserprobe im Vergleich zu einer unbehandelten Leitungswasserprobe im Bereich der Grundresonanzen von 0 bis 100 Hz physikalisch objektiv vermessen. Das Messverfahren besteht aus einer magnetischen Anregung, einem Polarisator zur Herstellung rechts- und linkszirkular polarisierter Anregungswellen sowie einer hochempfindlichen Detektion mit einer Schleifenantenne, die parallel zur Anregungsfrequenz auftretende hochfrequente magnetische Wirbel erfasst. Die Messungen erfolgten an beiden Proben jeweils gesondert für die beiden gegensätzlichen Zirkularpolarisationen. Die gefundenen Effekte weisen eine wirksame Einprägung biologisch relevanter Signale in Wasser durch die MIX & DRINK Aktivierung nach bzw. eine Veränderung solcher Signale, die in Wasser eingeprägt sind. Insgesamt ist aus dem Vergleich der Wasserproben der Schluss zu ziehen, dass durch MIX & DRINK sowohl die Struktur des Wassers als auch seine biologische Wirkung (Einfluss auf die Steuerung von Körpersystemen, Gegensteuerung zu pathogenen Einflüssen von Keimen sowie von geologisch, atmosphärisch und technisch bedingten elektromagnetischen Störungen) günstig beeinflusst wird. Das ist so zu verstehen, dass in Leitungswasser und Getränken eingeprägte biologisch störende oder unnatürliche elektromagnetische Prägungen durch die Verwirbelung im Mixer korrigiert werden."'' Zu Gutachten von Medinger siehe auch: [[International Institute for Research on Electromagnetic Compatibility]].</ref>  
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Das gemeinte Hexagonwasser (oder hexagonales Wasser) soll auf den 2004 verstorbenen Koreaner Mu Shik Jhon zurückgehen. Häge greift auf pseudowissenschaftliche Behauptungen zurück; demnach sei Hexagonwasser durch bestimmte hexagonale Wassercluster charakterisiert, "rechtsdrehend" und habe ausschließlich positive gesundheitsrelevante Eigenschaften. Es komme in Gletscherbächen und Tiefbrunnen vor. Die eigentlich unsichtbaren hexagonalen Wassercluster sollen "sechseckige Schneeflocken-ähnliche Kristalle" bilden können. Herkömmlichem Wasser aus der öffentlichen Wasserleitung würden diese hexagonalen Wassercluster fehlen, wofür [[Elektrosmog]] verantwortlich sei. Zur Glaubhaftmachung bezieht sich Häge auf den japanischen Esoterikunternehmer [[Masaru Emoto]], dem es gelungen sei, "Kristallbilder" von hexagonalem Wasser anzufertigen. Ferner beruft er sich auf die [[Hagalis AG]] von Andreas Schulz<ref>http://www.psiram.com/ge/images/7/73/Kristallanalyse_Hagalis_Hexagonwasser.pdf</ref> und auf [[Walter Medinger]], der eine Expertise zu hexagonalem Wasser erstellt hat, wobei er eine in der Wissenschaft unbekannte "Phasenkohärenz-Resonanzspektroskopie" und Gerätschaften der Firma [[Rayonex]] benutzte.<ref>In seinem [http://www.psiram.com/ge/images/7/7f/Gutachten_IIrec_Hexagonwasser.pdf Gutachten zu Hexagonwasser] stellt Walter Medinger fest: ''"Bei der Phasenkohärenz-Resonanzspektroskopie wurde eine mit MX & DRINK verwirbelte Wasserprobe im Vergleich zu einer unbehandelten Leitungswasserprobe im Bereich der Grundresonanzen von 0 bis 100 Hz physikalisch objektiv vermessen. Das Messverfahren besteht aus einer magnetischen Anregung, einem Polarisator zur Herstellung rechts- und linkszirkular polarisierter Anregungswellen sowie einer hochempfindlichen Detektion mit einer Schleifenantenne, die parallel zur Anregungsfrequenz auftretende hochfrequente magnetische Wirbel erfasst. Die Messungen erfolgten an beiden Proben jeweils gesondert für die beiden gegensätzlichen Zirkularpolarisationen. Die gefundenen Effekte weisen eine wirksame Einprägung biologisch relevanter Signale in Wasser durch die MIX & DRINK Aktivierung nach bzw. eine Veränderung solcher Signale, die in Wasser eingeprägt sind. Insgesamt ist aus dem Vergleich der Wasserproben der Schluss zu ziehen, dass durch MIX & DRINK sowohl die Struktur des Wassers als auch seine biologische Wirkung (Einfluss auf die Steuerung von Körpersystemen, Gegensteuerung zu pathogenen Einflüssen von Keimen sowie von geologisch, atmosphärisch und technisch bedingten elektromagnetischen Störungen) günstig beeinflusst wird. Das ist so zu verstehen, dass in Leitungswasser und Getränken eingeprägte biologisch störende oder unnatürliche elektromagnetische Prägungen durch die Verwirbelung im Mixer korrigiert werden."'' Zu Gutachten von Medinger siehe auch: [[International Institute for Research on Electromagnetic Compatibility]].</ref>  
    
Häge hat beim beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) Hexagonwasser als Wortmarke für Waren und Dienstleistungen zu Trinkwasserfiltern und Wasserleitungsanlagen eingetragen.<ref>Wortmarke: Hexagonwasser, Inhaber: Häge, Walter, Aktenzeichen: DE 302012052369, Schutzendedatum: 31.10.2022</ref> Um Hexagonwasser herzustellen, muss ein "Twister Vitalenergyzer" (auch MIX & DRINK Gerät genannt) der Firma Cheops Elektronik aus Geretsried<ref>Cheops Elektronik, Helmut Theuretzbacher, Jeschkenstr. 32, D-82538 Geretsried</ref> über die österreichische Firma Twister - Vital-Energy<ref>Vital-Energy, Winthalstrasse 17, A-3363 Hausmening</ref> erworben werden.
 
Häge hat beim beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) Hexagonwasser als Wortmarke für Waren und Dienstleistungen zu Trinkwasserfiltern und Wasserleitungsanlagen eingetragen.<ref>Wortmarke: Hexagonwasser, Inhaber: Häge, Walter, Aktenzeichen: DE 302012052369, Schutzendedatum: 31.10.2022</ref> Um Hexagonwasser herzustellen, muss ein "Twister Vitalenergyzer" (auch MIX & DRINK Gerät genannt) der Firma Cheops Elektronik aus Geretsried<ref>Cheops Elektronik, Helmut Theuretzbacher, Jeschkenstr. 32, D-82538 Geretsried</ref> über die österreichische Firma Twister - Vital-Energy<ref>Vital-Energy, Winthalstrasse 17, A-3363 Hausmening</ref> erworben werden.
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