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==Experimente in Italien von 2003 bis 2007==
 
==Experimente in Italien von 2003 bis 2007==
 
[[image:Cavitator.jpg|Ultraschall-Cavitator|300px|thumb]]
 
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[[image:Carpinteri Gesteinszertruemmerung.jpg|Gesteinszerkleinerungsexperiment (A. Carpinteri)|thumb]]
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[[image:Carpinteri Gesteinszertruemmerung.jpg|Gesteinszerkleinerungsexperiment (A. Carpinteri)|300px|thumb]]
 
Die italienischen Physiker Fabio Cardone und Roberto Mignani berichteten in ihrem eigenen Buch "Deformed Spacetime" (2004) über Experimente ab 2003 in militärischen Laboren mit Eisensalzen in wässiger Lösung, die mit 20 kHz Ultraschall bestrahlt wurden. Laut Autoren soll dabei nach etwa 60 Minuten Neutronenstrahlung beobachtet worden sein, was von ihnen als Beweis für Kernumwandlungen angesehen wurde. Das Fehlen von Gammastrahlung erklärten sie mit Hilfe ihrer eigenen, und ansonsten nicht weiter rezipierten Hypothese zu mikroskopisch kleinen Raumzeit-Veränderungen in Anwesenheit hoher Energien und bei Radioaktivität auftretend. Gammastrahlung soll quasi verschwinden, da diese zur Aufrechterhaltung der angenommenen Raumzeitänderung dienen soll. Die geforderten hohen Energien sollen demnach der Kavitation durch den Ultraschall entsprechen. Die zugeführte Ultraschall-Leistung wird gemäß der Hypothese einer "Energiegeschwindigkeit" mathematisch gleichgesetzt. Eingesetzt wurde ein Ultraschallgenerator der deutschen Firma Sonotronic mit 20 kHz und 100 Watt. Der Neutronennachweis wurde mit einer Blasenkammer der kanadischen Firma BTI durchgeführt.
 
Die italienischen Physiker Fabio Cardone und Roberto Mignani berichteten in ihrem eigenen Buch "Deformed Spacetime" (2004) über Experimente ab 2003 in militärischen Laboren mit Eisensalzen in wässiger Lösung, die mit 20 kHz Ultraschall bestrahlt wurden. Laut Autoren soll dabei nach etwa 60 Minuten Neutronenstrahlung beobachtet worden sein, was von ihnen als Beweis für Kernumwandlungen angesehen wurde. Das Fehlen von Gammastrahlung erklärten sie mit Hilfe ihrer eigenen, und ansonsten nicht weiter rezipierten Hypothese zu mikroskopisch kleinen Raumzeit-Veränderungen in Anwesenheit hoher Energien und bei Radioaktivität auftretend. Gammastrahlung soll quasi verschwinden, da diese zur Aufrechterhaltung der angenommenen Raumzeitänderung dienen soll. Die geforderten hohen Energien sollen demnach der Kavitation durch den Ultraschall entsprechen. Die zugeführte Ultraschall-Leistung wird gemäß der Hypothese einer "Energiegeschwindigkeit" mathematisch gleichgesetzt. Eingesetzt wurde ein Ultraschallgenerator der deutschen Firma Sonotronic mit 20 kHz und 100 Watt. Der Neutronennachweis wurde mit einer Blasenkammer der kanadischen Firma BTI durchgeführt.
  
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