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==Arcmira==
 
==Arcmira==
Unter der Bezeichnung Arcmira versteht Hans Weber ein von ihm entdecktes [[Geomantie|"geomantisches"]] Phänomen, das ihm angeblich einen internationalen Ruf verschafft habe. Nach Weber beziehe sich seine Entdeckung auf den Ort [http://de.wikipedia.org/wiki/Elm_GL Elm], wo bestimmte Himmelskörper wie Sonne, Mond sowie Sterne zu einem bestimmten Zeitpunkt (''beim Übergang vom Fische- zum Wassermann-Zeitalter'') durch das so genannte "Martinsloch" scheinen würden. Weber nannte das Phänomen Arcmira nach dem Stern [http://de.wikipedia.org/wiki/Mira_(Stern) Mira], der alle 70 Jahre stets am 15. Oktober (Geburtstag von Hans Weber) durch das Martinsloch scheine und dabei nach seinen Vorstellungen jeweils "ein neues Paradigma" einleite. Die örtliche Sehenswürdigkeit Martinsloch entspricht einem seit langer Zeit bekanntem Felsenfenster am grossen Tschingelhorn. Durch dieses scheint jeweils im Frühling und im Herbst die Sonne auf die Kirche im Dorf sowie alle 19 Jahre der Vollmond.
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Unter der Bezeichnung Arcmira versteht Hans Weber ein von ihm entdecktes [[Geomantie|"geomantisches"]] Phänomen, das ihm angeblich einen internationalen Ruf verschafft habe. 2006 liess sich Weber den Begriff Arcmira beim Eidgenössischen Institut für Geistiges Eigentum (IGE) für Waren und Dienstleistungen als Wortmarke registrieren.<ref>
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ARCMIRA (2006) Wortmarke von Dr. Gustav Hans Weber - Markenregister: beim Eidgenössischen Institut für Geistiges Eigentum (IGE) für Waren und Dienstleistungen der Klasse(n) 1, 4, 9, 10, 11, 41, 42. Markeninformation
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Wortmarke ARCMIRA<br>Inhaber: Dr. Gustav Hans Weber, Hubwiesstrasse 8, 8427 Freienstein (CH)<br>Status: aktive Marke
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Marken-Nummer: 554081
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Gesuchs-Nummer: 60313/2006
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Hinterlegungsdatum: 14.11.2006
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Eintragung ins Markenregister: 10.01.2007
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Ablauf Schutzfrist: 14.11.2016</ref> Nach Weber beziehe sich seine Entdeckung auf den Ort [http://de.wikipedia.org/wiki/Elm_GL Elm], wo bestimmte Himmelskörper wie Sonne, Mond sowie Sterne zu einem bestimmten Zeitpunkt (''beim Übergang vom Fische- zum Wassermann-Zeitalter'') durch das so genannte "Martinsloch" scheinen würden. Weber nannte das Phänomen Arcmira nach dem Stern [http://de.wikipedia.org/wiki/Mira_(Stern) Mira], der alle 70 Jahre stets am 15. Oktober (Geburtstag von Hans Weber) durch das Martinsloch scheine und dabei nach seinen Vorstellungen jeweils "ein neues Paradigma" einleite. Die örtliche Sehenswürdigkeit Martinsloch entspricht einem seit langer Zeit bekanntem Felsenfenster am grossen Tschingelhorn. Durch dieses scheint jeweils im Frühling und im Herbst die Sonne auf die Kirche im Dorf sowie alle 19 Jahre der Vollmond.
    
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
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