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Prinzipiell bedeutet jede Computertomographie eine hohe Strahlendosis. Daher muss von einer solchen Untersuchung eine hoher Nutzen ausgehen, der die Strahlenbelastung und auch die Kosten gerechtfertigt und die Entscheidung zur Untersuchung muß wohl erwogen werden. Die Belastung liegt bei etwa 4 milliSievert bei einer isolierten Schädeluntersuchung und entspricht in etwa der Gesamtdosis die ein Mensch auf Meereshöhe durch natürlich und künstliche Strahlung pro Jahr erhält. Eine Gesamtkörperuntersuchung ergibt die 5-fache Belastung von 20 mSv (5 Jahresdosen). Eine klassische AP-Aufnahme entspricht im Gegensatz dazu einer Belastung von nur etwa 0,1 mSv. In GNM-Kreisen ist es dagegen üblich auch bei banalen Erkrankungen eine CT-Untersuchung zu erwägen, was ein Verstoss gegen das ''Primum nil nocere''-Prinzip medizinischer Ethik ist. Da Radiologen prinzipiell nur nach gegebener Indikation untersuchen, kursieren in GNM-Kreisen die Namen von Radiologen (auch in Spanien), denen unterstellt wird ''großzügig'' präsentierte Indikationen zu akzeptieren von denen sie auch gleichzeitig finanziell profitieren. Nach Aussagen der Fernsehsendung Kontraste (ARD) soll es in diesem Zusammenhang zu einem Ermittlungsverfahren gegen einen deutschen Radiologen gekommen sein, der von einem Heilpraktiker aus Köln (M.) überredet worden sein soll, einen radiologischen Befund zu fälschen.
 
Prinzipiell bedeutet jede Computertomographie eine hohe Strahlendosis. Daher muss von einer solchen Untersuchung eine hoher Nutzen ausgehen, der die Strahlenbelastung und auch die Kosten gerechtfertigt und die Entscheidung zur Untersuchung muß wohl erwogen werden. Die Belastung liegt bei etwa 4 milliSievert bei einer isolierten Schädeluntersuchung und entspricht in etwa der Gesamtdosis die ein Mensch auf Meereshöhe durch natürlich und künstliche Strahlung pro Jahr erhält. Eine Gesamtkörperuntersuchung ergibt die 5-fache Belastung von 20 mSv (5 Jahresdosen). Eine klassische AP-Aufnahme entspricht im Gegensatz dazu einer Belastung von nur etwa 0,1 mSv. In GNM-Kreisen ist es dagegen üblich auch bei banalen Erkrankungen eine CT-Untersuchung zu erwägen, was ein Verstoss gegen das ''Primum nil nocere''-Prinzip medizinischer Ethik ist. Da Radiologen prinzipiell nur nach gegebener Indikation untersuchen, kursieren in GNM-Kreisen die Namen von Radiologen (auch in Spanien), denen unterstellt wird ''großzügig'' präsentierte Indikationen zu akzeptieren von denen sie auch gleichzeitig finanziell profitieren. Nach Aussagen der Fernsehsendung Kontraste (ARD) soll es in diesem Zusammenhang zu einem Ermittlungsverfahren gegen einen deutschen Radiologen gekommen sein, der von einem Heilpraktiker aus Köln (M.) überredet worden sein soll, einen radiologischen Befund zu fälschen.
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==interne offensichtliche Widersprüche der GNM-Lehre==
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==offensichtliche Widersprüche der GNM-Lehre==
 
*Hamer liess seinen eigenen Hodentumor erfolgreich chirurgisch an der Universtätsklinik Tübingen operieren. Bis heute (nach 26 Jahren) scheint kein Rezidiv aufgetreten zu sein. Nach seinen eigenen Angaben gehört er aber damit zu jenen angeblich 2% die eine herkömmliche Krebstherapie überlebt haben, gleichzeitig verstarb jedoch seine eigene Ehefrau 1985 an Brustkrebs. Aus Zeugenaussagen ist bekannt daß er hierbei einen enttäuschenden GNM-Therapieversuch unternahm der jedoch erstaunlicherweise trotz angeblich zu erwartender Wahrscheinlichkeit von etwa 95% nicht überlebt wurde. Die Gesamtwahrscheinlichkeit dieser Konstellation liegt nach GNM also bei lediglich 1:1000, während sie aus Betrachtung der modernen Medizin als eine häufige und realistische Konstellation anzusehen wäre. Auch das Mädchen Olivia Pilhar (heute erwachsen), die chemotherapeutisch behandelt wurde, und zu der Hamer noch während der Behandlung Horroraussagen gemacht hatte, lebt heute noch. Im Jahre 2007 sind nunmehr zwölf Jahre nach ihrer Behandlung vergangen. Dies wäre nach GNM-Lesart aber de facto unmöglich.
 
*Hamer liess seinen eigenen Hodentumor erfolgreich chirurgisch an der Universtätsklinik Tübingen operieren. Bis heute (nach 26 Jahren) scheint kein Rezidiv aufgetreten zu sein. Nach seinen eigenen Angaben gehört er aber damit zu jenen angeblich 2% die eine herkömmliche Krebstherapie überlebt haben, gleichzeitig verstarb jedoch seine eigene Ehefrau 1985 an Brustkrebs. Aus Zeugenaussagen ist bekannt daß er hierbei einen enttäuschenden GNM-Therapieversuch unternahm der jedoch erstaunlicherweise trotz angeblich zu erwartender Wahrscheinlichkeit von etwa 95% nicht überlebt wurde. Die Gesamtwahrscheinlichkeit dieser Konstellation liegt nach GNM also bei lediglich 1:1000, während sie aus Betrachtung der modernen Medizin als eine häufige und realistische Konstellation anzusehen wäre. Auch das Mädchen Olivia Pilhar (heute erwachsen), die chemotherapeutisch behandelt wurde, und zu der Hamer noch während der Behandlung Horroraussagen gemacht hatte, lebt heute noch. Im Jahre 2007 sind nunmehr zwölf Jahre nach ihrer Behandlung vergangen. Dies wäre nach GNM-Lesart aber de facto unmöglich.
 
*Die Angaben zur Krebsentstehung aus Sicht der GNM widersprechen der weltweiten Beobachtung daß Krebs in allen seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen erst nach einer relativ langen '''Latenzzeit''' auftritt. Hamer's eigener Hodenkrebs soll durch den Tod seines Sohnes ausgelöst worden sein, dieser starb jedoch lediglich 2 Monate vor der Beobachtung seines Hodentumors auf. Aus wissenschaftlichen Untersuchungen ergibt sich daß typische Latenzzeiten bei Erwachsenen bei 5-70 Jahren liegen, im Mittel bei 8 Jahren. Lediglich bei Kindern sind kürzere Latenzzeiten bekannt.  
 
*Die Angaben zur Krebsentstehung aus Sicht der GNM widersprechen der weltweiten Beobachtung daß Krebs in allen seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen erst nach einer relativ langen '''Latenzzeit''' auftritt. Hamer's eigener Hodenkrebs soll durch den Tod seines Sohnes ausgelöst worden sein, dieser starb jedoch lediglich 2 Monate vor der Beobachtung seines Hodentumors auf. Aus wissenschaftlichen Untersuchungen ergibt sich daß typische Latenzzeiten bei Erwachsenen bei 5-70 Jahren liegen, im Mittel bei 8 Jahren. Lediglich bei Kindern sind kürzere Latenzzeiten bekannt.  
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