Diskussion:Matrix-Regenerationstherapie

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Bodo Köhler erklärt das Gerät MRT 503

Transkript von https://www.youtube.com/watch?v=yvIS8lhxYmQ

Liebe Zuschauer, ich begrüße Sie ganz herzlich zu einer Präsentation des neuen MRT 503, Matrix-Regenerationstherapie in der dritten Generation. Nach 18 Jahren muss man sich natürlich fragen: Ist diese Therapie noch zeitgemäß oder gibt es neue Erkenntnisse? Ich muss dazu sagen, es ist zeitgemäßer denn je, denn unsere Umweltverschmutzungen nehmen zu, die chronischen Entzündungen im Organismus nehmen zu, überhaupt die Belastungen, denen das Gewebe und unser Immunsystem sind, nehmen ununterbrochen zu. Das heißt, wir brauchen mehr denn je eine Möglichkeit der Entgiftung, der Unterstützung des Immunsystems, und der Regeneration. Und genau das macht Matrix-Regenerationstherapie.

Zunächst sollte die Frage beantwortet werden: Warum wird MRT eingesetzt und was macht es für die Praxis so unverzichtbar? Wir wissen, dass Heilung nur von innen heraus geschieht, und dafür ist unser Immunsystem zuständig, das aber im chronischen Krankheitsfalle nicht mehr richtig arbeitet, weil es örtlich zu Blockaden des Zellstoffwechsels gekommen ist, entweder anabole oder katabole Entgleisungen, und das Milieu gestört wurde durch Einlagerung von Umweltgiften oder auch irgendwelchen Schwermetallen, die den pH-Wert verschieben und den Säure-Basen-Haushalt verändern. Das alles sollte als erste Maßnahme in der Praxis aufgelöst werden, beseitigt werden, entgiftet werden, damit das Immunsystem wieder richtig arbeiten kann, und mit dem MRT sollte einfach der Weg frei gemacht werden für die innere Heilung.

Um dieses Ziel zu erreichen, ist das MRT 503 aus mehreren synergistisch wirkenden Komponenten nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen aufgebaut. Das beginnt damit, dass wir hier [mit] diesem Handapplikator ein Rotlicht abstrahlen mit einer Wellenlänge von 630 Nanometer. Damit wird die Zelle insgesamt aufgeladen und der Zellkern, die Mitochondrien und das Cytoplasma, die alle im gleichen Resonanzbereich sich befinden. Dieses Rotlicht ist nochmal gepulst mit der Erdfrequenz, mit der Schumann-Welle von 7,8 Hertz. Das ist unsere Wohlfühl-Frequenz, an die wir gewohnt sind, solange wir auf dieser Erde leben.

Es ist eine Saugpumpeneinheit angeschlossen, die rhythmisch das Gewebe ansaugt, und zwar im Pulsrhythmus. Wenn also hier eine Blockade ist durch Übersäuerung und eine Gefäßkonstriktion vorliegt, wo also kein Blut mehr durch das Kapillargebiet durchfließt, dann erfolgt hier eine Gegenpulsation, und somit kann trotzdem das Gewebe durch diesen Zug, der hier erzeugt wird, durch diesen Sog, durchblutet werden. Damit werden diese Stasen, diese Stillstände von Blut im Gewebe, aufgelöst.

Weiterhin ist hier unten [Köhler zeigt auf die Unterseite des Handapplikators] ein ringförmiges Magnetfeld eingebaut, das zweifach moduliert ist. Mit dem wird die Ionisationsenergie im Gewebe angehoben. Und über dieses Magnetfeld wird eine Zusatzinformation eingespielt von 39 Einzelfaktoren, die die Phase-2-Entgiftung unterstützen und damit die wichtige Ausleitung der Gifte aus dem Gewebe bewirken.

Hier sind zwei Kontakte [zeigt auf zwei Metallstifte an der Unterseite des Applikators]. Mit denen wird elektrischer Strom eingespielt, ein Gleichstrom als Elektronenlieferant, damit sofort Energie im Gewebe vorliegt und gleichzeitig auch eine Entsäuerung stattfinden kann. Dieser ist auch nochmals zweifach moduliert und regt die Kalium-Natrium-Pumpe an, an den Zellmembranen, um den Stoffaustausch hier zu beschleunigen. Über diese zwei Kontakte können wir im Gewebe Störfeldinformationen abnehmen. Diese werden dann in das Gerät geleitet, hier entsprechend transformiert und über einen Kopfstrahler an den Patienten zurück geschickt, so dass das Gehirn direkt diese Informationen verarbeiten kann und entsprechende Steuerimpulse an das Gewebe wieder abgeben kann. Damit haben wir einen geschlossenen Biofeedback-Kreislauf erreicht.

Aufgrund der vielen synergistisch wirkenden Komponenten haben wir natürlich jetzt die Möglichkeit, auch bei schweren chronischen Verläufen erstmal eine Initialzündung zu setzen, damit eine Entgiftung angekurbelt wird und anschließend Regeneration stattfinden kann. Deswegen ist MRT die erste Maßnahme bei allen chronischen Patienten, damit wir erstmal das Gewebe freibekommen, damit das Immunsystem wieder richtig gut arbeiten kann.

Man hört hier deutlich, wie das Gewebe sich zusammenzieht und das Pumpengeräusch rhythmisch sich verändert [Köhler streicht einer Patientin mit dem Applikator über den Rücken]. Immer dann, wenn das Ansaugen unterbrochen wird, können wir das Gerät weiterbewegen, den Handapplikator. Um das rhythmische Saugen nochmal zu demonstrieren, kann man das hier am Unterarm verfolgen [hält sich den Applikator an den Arm]. Es saugt sich an und lässt los, und in dem Moment wo es loslässt, geht man einfach dann ein Stück weiter in die nächste Zone, wieder ein Stück weiter, in die nächste Zone, so dass Stück für Stück bearbeitet wird und sich zum Schluss ein gesamter roter Streifen ergibt. Zum Schluss sehen wir dann förmlich eine Landkarte [fährt wieder der Patientin mit dem Applikator über den Rücken] mit Stellen, die sich stärker gerötet haben und Stellen, die sich weniger gerötet haben. Und diese Stellen sind besonders interessant, auf die gehen wir nochmal drauf, zum Beispiel hier, saugen nochmal voll an. Und wir sehen, jetzt rötet sich das Gebiet wieder und die Durchblutung ist wieder da.

Nach der Basistherapie kann sich der Patient hinsetzen und selbst seine Problemzonen vorn behandeln. Zum Beispiel wenn er eine Sinusitis hat, kann er hier im Gesicht behandeln [hält sich Applikator an den Kopf]. In dem Fall wird man das Saugen abschalten und nur das Rotlicht, Magnetfeld und den elektrischen Strom laufen lassen. Es ist zum Beispiel auch möglich, in seinem Kieferbereich bestimmte Bereiche zu behandeln, oder hier den Lymphbereich am Halswinkel mit zu therapieren. Genauso könnte man jetzt, allerdings auf der blanken Haut, die Leber selbst behandeln, sogar mit Saugen, oder hier zum Beispiel die Schilddrüsenregion. Also es sind zusätzliche Möglichkeiten gegeben, die unbedingt ausgenutzt werden sollten. Genauso kann man dann nach dieser Behandlung auch jedes Gelenk behandeln, zum Beispiel hier bei Tennisellbogen, oder hier vorn bei Entzündungen im Handgelenksbereich oder im Fingergelenksbereich. Überall da, wo Entzündungen sind, kann das hilfreich eingesetzt werden, aber in dem Fall, um es nochmal zu sagen, ohne Saugen. Die Behandlung von zum Beispiel Cellulite empfiehlt sich auch auf dem Oberschenkel in streichenden Bewegungen von unten nach oben, mit Saugen dann allerdings. Und so lässt sich jede Körperzone einzeln nochmal sehr effektiv nachbehandeln.

Die Frage stellt sich natürlich: Welche Patienten sollten diese Matrix-Regenerationstherapie bekommen? Und da ist die Antwort ganz klar und eindeutig: Alle chronisch Kranken. Egal ob jemand eine Allergie hat, Asthma bronchiale oder Gelenkprobleme, immer braucht es eine Matrixentgiftung und eine Regeneration. Aus diesem Grunde gibt es keine Patienten, wo wir sagen könnten, die kommen überhaupt nicht in Frage.

Ziel jeder Behandlung ist es, die Bindegewebsfunktion der Matrix wiederherzustellen, deren Einheit, Zustand und volle Funktion wieder zu gewährleisten. Das heißt, Entgiftung und Regeneration. Und nun sind Sie in der Lage, dieses Gerät bei Ihren Patienten einzusetzen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg dabei und sehr viele zufriedene Patienten. Vielen Dank.