Zuckermythen

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Zucker ist ein Überbegriff für chemisch ähnliche, jedoch im Detail sehr unterschiedliche Substanzen. Gemeinhin versteht man unter Zucker den gewöhnlichen Haushaltszucker, der zum Süßen von Speisen verwendet wird. Selbst beim Haushaltszucker kann man noch mindestens zwei Varianten unterscheiden: die weiße und die braune Form, wobei Letzterer gelegentlich als gesünder bezeichnet wird. Zucker gehören zur Stoffklasse der Kohlenhydrate, die wesentlich für die menschliche Ernährung sind. Zucker sind, wie alle Kohlenhydrate, natürliche Bestandteile von Lebensmitteln. Verarbeiteten Lebensmitteln wird häufig zusätzlich Zucker zugeführt, um den Geschmack zu verändern, oder die Haltbarkeit zu beeinflussen.

Mit dem Begriff Zucker werden allerlei gesundheitliche Wirkungen in Verbindung gebracht. Er soll Krebs auslösen bzw. das Krebswachstum verstärken, dick, depressiv, dumm und zuckerkrank machen, dem Körper Mineralien rauben und süchtig machen. Dabei solle er von der Lebensmittelindustrie gezielt eingesetzt werden, um eine Sucht nach den Produkten zu erzeugen. Vom Zucker sind die Süßungsmittel zu unterscheiden, die zwar ähnliche geschmackliche Eigenschaften haben, aber meist sehr wenige Kalorien. Auch chemisch gibt es zwischen den Soffen starke Unterschiede.

Allgemeines zu Zucker

Chemie

  • Einfachzucker
  • Mehrfachzucker
  • Kohlenhydrate

Physiologie

Nahrung

Industrieprodukte

  • Invertzuckersirup
  • Glucosesirup
  • Fruktose-Glucose-Sirup
  • High fructose corn syrup (HFCS)

Krebs

Mineralienräuber

Diabetes-Mythen

Macht Zucker süchtig?

Hyperaktivität und Zucker

Adipositas