Yeti: Unterschied zwischen den Versionen

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Derzeit wird in China Personal für eine internationale Suchexpedition nach dem Yeti gesucht. Die Aktion soll in der chinesischen Provinz Hubei in den Bergen der Waldregion Shennongjia stattfinden. Anfang der Siebzigerjahre widmeten sich zum ersten Mal chinesische Wissenschaftler dem Phänomen. Es wurden Haare, Exkremente, Fußabdrücke und ein Schlafplatz gefunden, die angeblich dem Yeti zuzuordnen sind. <ref>http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,722311,00.html</ref>  
 
Derzeit wird in China Personal für eine internationale Suchexpedition nach dem Yeti gesucht. Die Aktion soll in der chinesischen Provinz Hubei in den Bergen der Waldregion Shennongjia stattfinden. Anfang der Siebzigerjahre widmeten sich zum ersten Mal chinesische Wissenschaftler dem Phänomen. Es wurden Haare, Exkremente, Fußabdrücke und ein Schlafplatz gefunden, die angeblich dem Yeti zuzuordnen sind. <ref>http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,722311,00.html</ref>  
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Russische Behörden meinen, den Yti gibt es auch in Sibirien: Davor haben russische Behörden erstmals offiziell gewarnt. Ausgehungerte "Yetis“ würden nach den Waldbränden im Sommer 2010 an HUnger leiden und seien gezwungen, außerhalb der Wälder nach Futter zu suchen. Sie sollen angeblich sogar Haustiere stehlen und machen auch nicht davor Halt, Bären das Futter wegzufressen.<ref>http://www.welt.de/vermischtes/kurioses/article10321080/Russische-Behoerden-warnen-vor-Yetis-in-Sibirien.html</ref>
  
 
Ein dem Yeti ähnliches Wesen soll der angeblich in Amerika vorkommende Bigfoot sein.
 
Ein dem Yeti ähnliches Wesen soll der angeblich in Amerika vorkommende Bigfoot sein.

Version vom 12. November 2010, 12:33 Uhr

angeblicher Fußabdruck des Yeti

Der Yeti oder Schneemensch ist ein hypothetisches, aufrecht gehendes, affenähnliches Wesen, dessen Vorkommen im Himalaya vermutet wird. Ursprünglich stammten Berichte über den Yeti aus Legenden der im Himalaya ansässigen Völker. Seine Existenz ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Lediglich Fotos zweifelhafter Fußspuren und unscharf abgebildeter affenähnlicher Wesen sowie angebliche Exkremente und Haare wurden als Beleg für die Existenz des Yetis vorgelegt.

Der Yeti wird als ca. zwei bis drei Meter hohes, zottelig behaartes, schwarz bis braun gefärbtes Wesen beschrieben, welches Fußabdrücke von ca. 43 cm Länge hinterlässt. Spuren solcher Fußabdrücke wurden von mehreren Expeditionen gefunden und fotografiert. Manche Kryptozoologen sehen in dem Yeti den Giganthopithecus, der von zehn bis möglicherweise einer Millionen Jahre in Gebiet des nördlichen Indiens und südlichen Chinas lebte.

Nach einer plausibleren, auch von Reinhold Messner vertretenen, Hypothese über den Yeti, handelt sich bei der Sagenfigur um den Tibetbären Ursus arktos pruinosus, einer scheuen, nachtaktiven und vom Aussterben bedrohten Unterart des Braunbären.

Derzeit wird in China Personal für eine internationale Suchexpedition nach dem Yeti gesucht. Die Aktion soll in der chinesischen Provinz Hubei in den Bergen der Waldregion Shennongjia stattfinden. Anfang der Siebzigerjahre widmeten sich zum ersten Mal chinesische Wissenschaftler dem Phänomen. Es wurden Haare, Exkremente, Fußabdrücke und ein Schlafplatz gefunden, die angeblich dem Yeti zuzuordnen sind. [1]

Russische Behörden meinen, den Yti gibt es auch in Sibirien: Davor haben russische Behörden erstmals offiziell gewarnt. Ausgehungerte "Yetis“ würden nach den Waldbränden im Sommer 2010 an HUnger leiden und seien gezwungen, außerhalb der Wälder nach Futter zu suchen. Sie sollen angeblich sogar Haustiere stehlen und machen auch nicht davor Halt, Bären das Futter wegzufressen.[2]

Ein dem Yeti ähnliches Wesen soll der angeblich in Amerika vorkommende Bigfoot sein.

Weblinks

Quellennachweise