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==Zitate==
 
==Zitate==
 
*''"Ich mache kranke Häuser gesund."''
 
*''"Ich mache kranke Häuser gesund."''
*''Früher, da konnte Hahnemanns Homöopathie feinenergetisch wirken, weil unsere Umwelt noch nicht grobenergetisch belastet war. Die Aufnahmefähigkeit für die Schwingungen aus Erde und Kosmos war für Körper und Seele gewährleistet. Früher, da konnten natürliche elektromagnetische Informationen wirken, da es noch kein Übermaß unnatürlicher elektromagnetischer Störenfriede technischer Art gab...Jetzt wissen wir es: Elektrische, magnetische und elektromagnetische, radioaktive, geologische und andere auffällige physikalische Einflüsse stören die Elektroakupunktur-Diagnostik...Bei den natürlichen Strahlungsanomalien über z.B. Wasseradern oder Verwerfungen, die sich vom allgemeinen Strahlungspegel dieser Erde abheben, spricht man auch von Störzonen, Reizzonen oder Geopathie.
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*''Früher, da konnte Hahnemanns Homöopathie feinenergetisch wirken, weil unsere Umwelt noch nicht grobenergetisch belastet war. Die Aufnahmefähigkeit für die Schwingungen aus Erde und Kosmos war für Körper und Seele gewährleistet. Früher, da konnten natürliche elektromagnetische Informationen wirken, da es noch kein Übermaß unnatürlicher elektromagnetischer Störenfriede technischer Art gab...Jetzt wissen wir es: Elektrische, magnetische und elektromagnetische, radioaktive, geologische und andere auffällige physikalische Einflüsse stören die Elektroakupunktur-Diagnostik...Bei den natürlichen Strahlungsanomalien über z.B. Wasseradern oder Verwerfungen, die sich vom allgemeinen Strahlungspegel dieser Erde abheben, spricht man auch von Störzonen, Reizzonen oder Geopathie. Diese messbare Intensität über geologischen Störungen ist im quantitativen Vergleich zu den eben erwähnten technischen Einflüssen zwar nur ein Klacks, aber es reicht, um Elektroakupunktur zu verwirren. Nicht immer muss die Dosis eine 'Granate' sein, um Heil oder Unheil anzurichten. Oft reichen schon klitzekleine Informationen, wie uns die klassische Homöopathie oder gerade auch die Elektroakupunktur- und Bioresonanzmethoden als eine Art 'elektronischer Homöopathie' immer wieder beweisen''<ref>http://www.maes.de/14%20ELEKTROAKUPUNKTUR/maes.de%20EAP%20ELEKTROAKUPUNKTUR.PDF</ref>
Diese messbare Intensität über geologischen Störungen ist im quantitativen Vergleich zu den eben erwähnten technischen Einflüssen zwar nur ein Klacks, aber es reicht, um Elektroakupunktur zu verwirren. Nicht immer muss die Dosis eine 'Granate' sein, um Heil oder Unheil anzurichten. Oft reichen schon klitzekleine Informationen, wie uns die klassische Homöopathie oder gerade auch die Elektroakupunktur- und Bioresonanzmethoden als eine Art 'elektronischer Homöopathie' immer wieder beweisen''<ref>http://www.maes.de/14%20ELEKTROAKUPUNKTUR/maes.de%20EAP%20ELEKTROAKUPUNKTUR.PDF</ref>
   
*''Von der Universität Ioannina kommt derweil eine ganz besondere Statistik, nämlich, dass 50 % aller wissenschaftlichen Arbeiten sehr wahrscheinlich falsch sind.“'' Später, nach Bekanntwerden, sowie der Fragwürdigkeit "meist falsche" Studien selbst als Quelle zu nennen, umformuliert in: ''Von der Universität Ioannina kommt eine spezielle Statistik, nämlich, dass die meisten wissenschaftlichen Arbeiten falsch sind.''<ref>http://www.hese-project.org/Forum/index.php?story_id=4658&parent=0&forum_id=4</ref> Maes hatte die Arbeit (erschienen bei Plos [http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1182327/pdf/pmed.0020124.pdf Artikel]) offenbar gar nicht gelesen, denn der Autor der zitierten Studie meint etwas ganz anderes als Laien-Wissenschaftskritiker Maes.<ref>PLoS Med. 2005 Aug;2(8):e124. Epub 2005 Aug 30.<br>Why most published research findings are false.<br>Ioannidis JP.<br>Department of Hygiene and Epidemiology, University of Ioannina School of Medicine, Ioannina, Greece. jioannid@cc.uoi.gr<br>Abstract<br>There is increasing concern that most current published research findings are false. The probability that a research claim is true may depend on study power and bias, the number of other studies on the same question, and, importantly, the ratio of true to no relationships among the relationships probed in each scientific field. In this framework, a research finding is less likely to be true when the studies conducted in a field are smaller; when effect sizes are smaller; when there is a greater number and lesser preselection of tested relationships; where there is greater flexibility in designs, definitions, outcomes, and analytical modes; when there is greater financial and other interest and prejudice; and when more teams are involved in a scientific field in chase of statistical significance. Simulations show that for most study designs and settings, it is more likely for a research claim to be false than true. Moreover, for many current scientific fields, claimed research findings may often be simply accurate measures of the prevailing bias. In this essay, I discuss the implications of these problems for the conduct and interpretation of research.PLoS Med. 2005 Aug;2(8):e124. Epub 2005 Aug 30.</ref>
 
*''Von der Universität Ioannina kommt derweil eine ganz besondere Statistik, nämlich, dass 50 % aller wissenschaftlichen Arbeiten sehr wahrscheinlich falsch sind.“'' Später, nach Bekanntwerden, sowie der Fragwürdigkeit "meist falsche" Studien selbst als Quelle zu nennen, umformuliert in: ''Von der Universität Ioannina kommt eine spezielle Statistik, nämlich, dass die meisten wissenschaftlichen Arbeiten falsch sind.''<ref>http://www.hese-project.org/Forum/index.php?story_id=4658&parent=0&forum_id=4</ref> Maes hatte die Arbeit (erschienen bei Plos [http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1182327/pdf/pmed.0020124.pdf Artikel]) offenbar gar nicht gelesen, denn der Autor der zitierten Studie meint etwas ganz anderes als Laien-Wissenschaftskritiker Maes.<ref>PLoS Med. 2005 Aug;2(8):e124. Epub 2005 Aug 30.<br>Why most published research findings are false.<br>Ioannidis JP.<br>Department of Hygiene and Epidemiology, University of Ioannina School of Medicine, Ioannina, Greece. jioannid@cc.uoi.gr<br>Abstract<br>There is increasing concern that most current published research findings are false. The probability that a research claim is true may depend on study power and bias, the number of other studies on the same question, and, importantly, the ratio of true to no relationships among the relationships probed in each scientific field. In this framework, a research finding is less likely to be true when the studies conducted in a field are smaller; when effect sizes are smaller; when there is a greater number and lesser preselection of tested relationships; where there is greater flexibility in designs, definitions, outcomes, and analytical modes; when there is greater financial and other interest and prejudice; and when more teams are involved in a scientific field in chase of statistical significance. Simulations show that for most study designs and settings, it is more likely for a research claim to be false than true. Moreover, for many current scientific fields, claimed research findings may often be simply accurate measures of the prevailing bias. In this essay, I discuss the implications of these problems for the conduct and interpretation of research.PLoS Med. 2005 Aug;2(8):e124. Epub 2005 Aug 30.</ref>
  
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