Wolfgang Ludwig

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Wolfgang Ludwig (geb. 24. August 1927 - gest. 28. März 2004) war ein deutscher promovierter Physiker und Erfinder von Bioresonanzgeräten, Radionikgeräten und Magnetfeldtherapiegeräten für den alternativmedizinischen Bereich.

Würdigungen der Tätigkeiten von Ludwig finden sich bei Raum und Zeit, CoMed und in Veröffentlichungen von Fritz-Albert Popp [1].

Kurzbiographie

Ludwig studierte in Berlin Physik und arbeitete später in der Pharmaindustrie. Etwa ab 1982 begann er Geräte für den Gesundheitsbereich zu entwickeln. Ab 1984 wurde er freier Naturheilkunde - Berater. Für die Herstellerfirma von Bioresaonanzgeräten VEGA war Ludwig jahrelang als Berater und Referent tätig. Dabei arbeitete er der eine Zeitlang mit Morell und Brügemann zusammen.

Aktivitäten

Ludwig-Erfindung Medisend super

Ludwig, entwickelte eine eigene Produktlinie an Bioresonanz-Geräten. Bei diesen versuchte Ludwig ein Bioresonanz-Signal auf ein Magnetfeld aufmodulierten, sodaß sich sogenannte Schumann-, Geomagnet- und Solar-Frequenzen ergeben würden.

Im Rahmen seiner Aktivitäten in der Alternativmedizin berief sich Ludwig unter anderem auf Hypothesen von Burkhard Heim.

Zitate

  • Das Wasser hat ein Gedächtnis wie ein Elefant.

Werke und Literatur

  • Ludwig W.: Die erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim, Resch-Verlag, Innsbruck, 1998
  • Ludwig W.: Der Versuch, eine theoretische Basis der Bioinformation zu begründen. Horb 1999
  • Ludwig W.: SIT – System-Informations-Therapie, Spitte-Verlag.
  • Zeitschrift CO`MED Nr. 5 / 2004, S. 5-8.

Quellennachweise

  1. FA Popp: Vorwort zum Buch "Informative Medizin"