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Die Zeitung wurde vom Österreichischen Presserat mehrfach wegen ihrer Berichterstattung gerügt.<ref>https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5405956/Land-Oberoesterreich_Wirbel-um-Inserate-in-rechtslastigen-Medien </ref> Im Bezug auf eine fünfteilige Artikelserie über Flüchtlinge in Schweden kam er zur Ansicht, dass die Artikel „mit professionellem und verantwortungsvollem Journalismus nichts gemein“ hätten.<ref>https://derstandard.at/2000084187316/Presserat-rechnet-mit-Wochenblick-ab </ref> 2020 rügte der Presserat die Zeitung für ein manipuliertes Foto des Extremismus-Experten und Grünen-Politikers Thomas Rammerstorfer, der auf dem Bild „fälschlicherweise als kränklich dargestellt“ worden sei.<ref>[https://www.derstandard.at/consent/tcf/story/2000120969829/presserat-ruegt-rechtes-medium-wochenblickat-fuer-manipuliertes-foto ''Presserat rügt rechtes Medium „wochenblick.at“ für manipuliertes Foto''] www.derstandard.at, 16. Oktober 2020</ref> 2021 kritisierte der Senat die Berichterstattung zum Suizid einer 15-Jährigen, da der Bericht gegen den Ehrenkodex für die österreichische Presse verstoße. Im Artikel seien einige Details zum Suizidopfer genannt worden und der Suizid werde instrumentalisiert, um Stimmung gegen die Corona-Schutzmaßnahmen zu machen.<ref>[https://www.derstandard.at/consent/tcf/story/2000127718650/presserat-ruegt-wochenblickat-fuer-suizid-berichterstattung ''Pressetat rügt wochenblick.at für Suizid-Berichterstattung''] www.derstandard.at, 25. Juni 2021</ref>  
 
Die Zeitung wurde vom Österreichischen Presserat mehrfach wegen ihrer Berichterstattung gerügt.<ref>https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5405956/Land-Oberoesterreich_Wirbel-um-Inserate-in-rechtslastigen-Medien </ref> Im Bezug auf eine fünfteilige Artikelserie über Flüchtlinge in Schweden kam er zur Ansicht, dass die Artikel „mit professionellem und verantwortungsvollem Journalismus nichts gemein“ hätten.<ref>https://derstandard.at/2000084187316/Presserat-rechnet-mit-Wochenblick-ab </ref> 2020 rügte der Presserat die Zeitung für ein manipuliertes Foto des Extremismus-Experten und Grünen-Politikers Thomas Rammerstorfer, der auf dem Bild „fälschlicherweise als kränklich dargestellt“ worden sei.<ref>[https://www.derstandard.at/consent/tcf/story/2000120969829/presserat-ruegt-rechtes-medium-wochenblickat-fuer-manipuliertes-foto ''Presserat rügt rechtes Medium „wochenblick.at“ für manipuliertes Foto''] www.derstandard.at, 16. Oktober 2020</ref> 2021 kritisierte der Senat die Berichterstattung zum Suizid einer 15-Jährigen, da der Bericht gegen den Ehrenkodex für die österreichische Presse verstoße. Im Artikel seien einige Details zum Suizidopfer genannt worden und der Suizid werde instrumentalisiert, um Stimmung gegen die Corona-Schutzmaßnahmen zu machen.<ref>[https://www.derstandard.at/consent/tcf/story/2000127718650/presserat-ruegt-wochenblickat-fuer-suizid-berichterstattung ''Pressetat rügt wochenblick.at für Suizid-Berichterstattung''] www.derstandard.at, 25. Juni 2021</ref>  
 
   
 
   
Das österreichische Verkehrsministerium schaltete mehrfach Annoncen im Wochenblick über Maßnahmen des Ministeriums, was von der SPÖ kritisiert wurde.<ref>{{Internetquelle |url=https://orf.at//stories/3017461/ |titel=SPÖ kritisiert Annoncen des Verkehrsministeriums |werk=orf.at |datum=2018-09-14 |abruf=2018-09-14}}</ref> Als Inseratschaltungen in rechten Medien nach dem Ende der FPÖ-Regierungsbeteiligung wieder in den medialen Fokus gerieten, kritisierte der damalige FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker deren Thematisierung als „neuerlich zum Scheitern verurteilten Anpatzversuch“, die Summen seien zudem „nicht überbordend“ gewesen.<ref> {{Internetquelle |titel=FPÖ-Regierungsmitglieder inserierten um 116.000 Euro in rechten Medien |url=https://www.derstandard.at/story/2000105987024/fpoe-regierungsmitglieder-inserierten-um-116-000-euro-in-rechten-medien |werk=derStandard.at |datum=2019-07-06 |abruf=2020-04-06}}</ref>
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Das österreichische Verkehrsministerium schaltete mehrfach Annoncen im Wochenblick über Maßnahmen des Ministeriums, was von der SPÖ kritisiert wurde.<ref>https://orf.at//stories/3017461/ |titel=SPÖ kritisiert Annoncen des Verkehrsministeriums </ref> Als Inseratschaltungen in rechten Medien nach dem Ende der FPÖ-Regierungsbeteiligung wieder in den medialen Fokus gerieten, kritisierte der damalige FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker deren Thematisierung als „neuerlich zum Scheitern verurteilten Anpatzversuch“, die Summen seien zudem „nicht überbordend“ gewesen.<ref>https://www.derstandard.at/story/2000105987024/fpoe-regierungsmitglieder-inserierten-um-116-000-euro-in-rechten-medien </ref>
 
   
==Weblinks==
 
==Weblinks==
 
* [https://www.wochenblick.at/ Website des ''Wochenblicks'']
 
* [https://www.wochenblick.at/ Website des ''Wochenblicks'']
 
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
 
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