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Er behauptete auch zu wissen, dass von Chitin (eine bei Insekten zu findende Substanz) eine „geometrische Energie“ ausgehe, die ein „zeitverschiebendes Kraftfeld“ erzeuge, welches seinen Fotoapparat funktionsunfähig gemacht haben soll, sodass er nie in der Lage gewesen sei, seine Flüge im Bild zu dokumentieren. Stattdessen fertigte er zahlreiche Bilder, die seine Flüge darstellen sollen, die er mit einer Geschwindigkeit von 25 km/h gemacht habe.
 
Er behauptete auch zu wissen, dass von Chitin (eine bei Insekten zu findende Substanz) eine „geometrische Energie“ ausgehe, die ein „zeitverschiebendes Kraftfeld“ erzeuge, welches seinen Fotoapparat funktionsunfähig gemacht haben soll, sodass er nie in der Lage gewesen sei, seine Flüge im Bild zu dokumentieren. Stattdessen fertigte er zahlreiche Bilder, die seine Flüge darstellen sollen, die er mit einer Geschwindigkeit von 25 km/h gemacht habe.
 
Viktor Grebennikov behauptete, dass er diese Insektenchitine in einem Holzkasten angebracht habe, um eine "fliegende Plattform" (Grawitolot) zu bauen. Seine fliegende Plattform soll ihm ermöglicht haben, bei schnellen Geschwindigkeiten teilweise unsichtbar zu fliegen.
 
Viktor Grebennikov behauptete, dass er diese Insektenchitine in einem Holzkasten angebracht habe, um eine "fliegende Plattform" (Grawitolot) zu bauen. Seine fliegende Plattform soll ihm ermöglicht haben, bei schnellen Geschwindigkeiten teilweise unsichtbar zu fliegen.
Versuche eines Arnd Koslowski aus Limburg-Lindenholzhausen, die CSE-Effekte mit einer Waage nachzuweisen, scheiterten.<ref>http://www.minotech.de/forschung/antigravitation/bienenwabenversuch/</ref> Interessant ist in diesem Zusammenhang ein Artikel von Koslowski (ein Anhänger von [[kolloidales Silber|kolloidalem Silber]]) zum Meißner-Ochsenfeld-Effekt. Koslowski erweckt dabei den Anschein, als ob dieser Effekt sich nicht auf Magnetfelder, sondern auf die Gravitation beziehe. Er zitiert dabei den entsprechenden Artikel der Wikipedia, der darauf hinweist, dass dieser Effekt mit der klassischen Physik der Vor-Einsteinzeit nicht erklärbar ist. Koslowski macht daraus die falsche Aussage, dass der Effekt mit der klassischen Schulphysik (Zitat) nicht erklärbar sei.<ref>Zitat: "Der Effekt kann mit der klassischen Schulphysik nicht erklärt werden". Quelle: http://www.minotech.de/forschung/antigravitation/feldabschirmung/</ref>
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Versuche eines Arnd Koslowski aus Limburg-Lindenholzhausen, die CSE-Effekte mit einer Waage nachzuweisen, scheiterten.<ref>http://www.minotech.de/forschung/antigravitation/bienenwabenversuch/</ref> Interessant ist in diesem Zusammenhang ein Artikel von Koslowski (ein Anhänger von [[kolloidales Silber|kolloidalem Silber]]) zum Meißner-Ochsenfeld-Effekt. Koslowski erweckt dabei den Anschein, als ob dieser Effekt sich nicht auf Magnetfelder, sondern auf die Gravitation beziehe. Er zitiert dabei den entsprechenden Artikel der Wikipedia, der darauf hinweist, dass dieser Effekt mit der klassischen Physik der Vor-Einsteinzeit nicht erklärbar ist. Koslowski macht daraus die falsche Aussage, dass der Effekt mit der ''klassischen Schulphysik'' (Zitat) nicht erklärbar sei.<ref>Zitat: "Der Effekt kann mit der klassischen Schulphysik nicht erklärt werden". Quelle: http://www.minotech.de/forschung/antigravitation/feldabschirmung/</ref>
    
==Werke==
 
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