WikiMANNia: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Onlineprojekt '''WikiMANNia''' ist ein als rechtsextremistisch einzuordnendes, [https://de.wikipedia.org/wiki/Maskulinismus maskulistisches] und antifeministisches Wiki-Portal, welches ab 2009 anonym im Internet erscheint. Von der deutschen Tageszeitung (taz) wurde es 2019 als "Hetzportal" eingestuft<ref>https://taz.de/Anzeige-gegen-Betreiber-von-Hetzportal/!5638290/</ref>, genauso wie bereits 2017 gleichlautend von der Süddeutschen Zeitung.<ref>Kathleen Hildebrand: Das Wiki ist Teil einer Radikalisierung der Geschlechterdebatte im Internet, Süddeutsche Zeitung, 28. Juli 2017</ref>.
 
Das Onlineprojekt '''WikiMANNia''' ist ein als rechtsextremistisch einzuordnendes, [https://de.wikipedia.org/wiki/Maskulinismus maskulistisches] und antifeministisches Wiki-Portal, welches ab 2009 anonym im Internet erscheint. Von der deutschen Tageszeitung (taz) wurde es 2019 als "Hetzportal" eingestuft<ref>https://taz.de/Anzeige-gegen-Betreiber-von-Hetzportal/!5638290/</ref>, genauso wie bereits 2017 gleichlautend von der Süddeutschen Zeitung.<ref>Kathleen Hildebrand: Das Wiki ist Teil einer Radikalisierung der Geschlechterdebatte im Internet, Süddeutsche Zeitung, 28. Juli 2017</ref>.
  

Version vom 4. Dezember 2019, 22:50 Uhr

Wikimannia.jpg
angekündigtes Ende 2019
verfälschte Karikatur von Klaus Strattmann

Das Onlineprojekt WikiMANNia ist ein als rechtsextremistisch einzuordnendes, maskulistisches und antifeministisches Wiki-Portal, welches ab 2009 anonym im Internet erscheint. Von der deutschen Tageszeitung (taz) wurde es 2019 als "Hetzportal" eingestuft[1], genauso wie bereits 2017 gleichlautend von der Süddeutschen Zeitung.[2].

Nach eigener Beschreibung stellt das laut Impressum aus der Türkei betriebene[3] Projekt "eine Wissens-Datenbank über Be­nach­teili­gun­gen von Jungen und Männern, sowie Be­vor­zu­gun­gen von Maiden und Frauen" dar, die eine "feminismusfreie Ergänzung zum Informationsangebot des Internet" bieten möchte.[4] Insgesamt erscheint eine vorwiegend rechte bis rechtsextreme Positionierung zu gesamtgesellschaftlichen Themen vertreten zu werden (plakativ z.B. das Banner: "Politik in Deutschland – Willkommenskultur für Migranten, Abtreibungskultur für Ungeborene, Zerstörungskultur für Familien"[5] über sämtlichen Artikeln).

Bei WikiMANNia fand sich auch Werbung für einen dubiosen türkischen Online-Lotterieanbieter Ali Güngüz.

Nach eigener Legende ging die Seite aus einem Edit War Ende 2008 bei Wikipedia hervor, als der Eintrag zum Thema „Maskulismus" gelöscht werden sollte. WGvdL-Benutzer "Dampflok" und "Rainer" sollen dann den Vorschlag zur Gründung gemacht haben.[6]

Als Seitenbetreiber wird ein Joel Castro aus Istanbul angegeben[7]. Ein Uran Goszisz soll Sitzredakteur sein. Als die vom WikiMANNia-Wiki thematisierte Vorsitzende von Pro Familia Hamburg verlangte dass ein unerlaubt verwendetes Foto entfernt werden sollte, reagierte im Emailverkahr ein Pseudonym "Mus Lim".[8] Bei allen Personen handelt es sich um Pseudonyme. Die im Impressum genannte Adresse ist fiktiv. WikiMANNia nutzte zuvor einen türkischen Server und Provider, der darauf spezialisiert ist, auch illegale und strafbare Inhalte zu hosten. Auf diese Weise konnten sich die anonymen Betreiber bislang vor juristischer Verfolgung schützen. Nach Angaben von VICE sei der Betreiber von WikiMANNia auch der Betreiber des Projekts „Wieviel Gleichberechtigung verträgt das Land" (WGvdL) und hiesse "Rainer Luka" (im Falle von WGvdL zusammen mit Christine Luka). Laut einem Artikel im österreichischen Standard von 2013[9] steckte bis 2012 hinter diesem Pseudonym Rainer Hamprecht, heute ist allerdings nicht klar, wer die Seite tatsächlich betreibt.[10]

Der Autor Andreas Mäckler (Schwarzbuch Wikipedia) interviewte ein Mitglied von WikiMANNia mit Namen "Werner". Dieser gab zu sich selbst an: ..„Ich habe einen Gesellenbrief in einem technischen Beruf und stamme aus einer bodenständigen Handwerkerfamilie. Zur Feminismuskritik kam ich durch meine Exfrau, die unser gemeinsames ungeborenes Kind töten ließ„..

2018 fand sich im Impressum von WikiMANNia die Angabe dass ein Heribert Prantl als „Sitzredakteur“ bei WikiMANNia fungiere. Der Rechtsanwalt Heribert Prantl leitet seit Januar 2018 das Meinungsressort bei der Süddeutschen Zeitung in München. Prantl beschäftigt sich in der Vergangenheit mit den Aktivitäten von WikiMANNia, welches von der Süddeutschen Zeitung bereits als „Hetzportal“ bezeichnet wurde. Kurz nach zu dem Erscheinen eines Artikels in der Süddeutschen Zeitung im 28. Juli 2017 wurde der Link in der WikiMANNia geändert und führte zu einem Artikel, in dem diese Tageszeitung als „männer­feindliche Hetz-Zeitung“ bezeichnet wird. Der Eintrag des Impressums blieb jedoch unverändert, so dass es Anfang Januar 2018 eine kurze Diskussion in der Wikipedia zu diesem Fall gab. Dabei wurde außerdem entdeckt, dass die rechtskräftig verurteilte Holocaustleugnerin Ursula Haverbeck bei WikiMANNia, in einer Art und Weise vorgestellt wird, die die bisherigen Vorwürfe gegen dieses Internetportal zu bestätigen scheint. So zitiert WikiMANNia in mehreren Artikeln einen aus dem Zusammenhang gerissenen Text aus der taz, wonach ein Gerichtsurteil damit begründet worden wäre, „dass es völlig unerheblich sei, ob der Holocaust stattgefunden habe oder nicht“. Dieses und ähnliche Zitate sind seit Jahren immer wieder in rechtsextremen Publikationen zu finden. Eine weitere Änderung des Impressums der WikiMANNia erfolgte nach einer Diskussion in der Wikipedia. Der Text lautete nun: „Das Benutzerkonto Heribert Prantl ist nicht vorhanden“. Doch Heribert Prantl war mit dieser Änderung noch nicht zufrieden und ging am 24. Januar 2018 juristisch dagegen vor, weil er darin einen Missbrauch seines Namens sieht. Seitdem in dem beanstandeten Impressum von WikiMANNia der Name "Uran Goszisz".

WikiMANNia nutzt auch ungefragt Karikaturen, die für eigene Zwecke verfälscht werden. Siehe rechts eine von WikiMANNia verfälschte Karikatur von Klaus Stuttmann.

Das anonyme Projekt WikiMANNia wurde in der Vergangenheit als frauenfeindlich bezeichnet.[11] Kathleen Hildebrand und Andreas Kemper bezeichneten WikiMANNia 2017 in der Süddeutschen Zeitung als ein „Hetzportal“[12].

Ähnliche Projekte wie WikiMANNia sind:

  • der 2004 von Eugen Maus gegründete antifeministische Verein MANNdat mit dem Forum männerrechte
  • das Projekt ScienceFiles (Michael Klein)
  • das Forum WGvdL ("Wie viel Gleichberechtigung verträgt das Land?")
  • Femokratie-Blog (Christine Luka)
  • Agens
  • Söhne des Perseus
  • IGAF

Bezug zur Reichsbürgerszene

Über diverse Auseinandersetzungen mit dem Feminismus und teilweise auch geschlechtsbezogener Sozialforschung (z.B. Gender-Theorie) und einem Schwerpunkt auf Ehescheidung und deren (v.a. rechtlicher) Folgen hinaus sind weite Teile des Projekts von typisch reichsideologischen Versatzstücken durchzogen.

Ausgewählte Inhalte

Neben der – zutreffenden – Definition des Begriffs BRD-GmbH als Verkürzung des Namens für eine im Eigentum des Bundes stehender Finanzagentur führt der Artikel BRD-GmbH umfassende Behauptungen zu einer fehlenden Souveränität Deutschlands auf, die sich anhand der - zuweilen polemischen - Formulierungen zu eigen gemacht werden.[13] Im Artikel Souveränität heißt es, die Souveränität Deutschlands sei "in seltsamer Art ungeklärt."[14] Der Artikel Volkssouveränität führt eine Reihe Zitate auf, die das Bestehen von Volkssouveränität für Deutschland offensichtlich verneinen sollen.[15] Besonders hervor sticht an dieser Stelle die unkritische Verwendung eines Zitats des Nationalsozialisten und "Kronjuristen des 3. Reiches" Carl Schmitt, dem WikiMANNia auch eine eigene – ausdrücklich lobende – Seite widmet[16] und auch dessen antidemokratische Hetzschrift "Die geistesgeschichtliche Lage des heutigen Parlamentarismus" offenbar im Volltext veröffentlicht.[17] Der Artikel Staat enthält neben antidemokratischer Polemik (z.B. "Der Vorteil der Demokratie ist, dass die Untertanen ihre Henker selber wählen können.") unter anderem Abschnitte wie "Der Staat als Instrument des Meinungsterrors" oder "Der Staat als Bande von Schutzgelderpressern".[18] Der Artikel Grundgesetz schließlich leugnet in typisch reichsideologischer Manier die Existenz des deutschen Staates, indem dem Grundgesetz der Verfassungsrang abgesprochen und es stattdessen als "besatzungsrechtliches Statut, welches durch den Alliierten Kontrollrat erlassen wurde" bezeichnet wird.[19]

Zwei von drei Administratoren stehen der Reichsbürger-Ideologie ausweislich der in den von ihnen fabrizierten Artikeln verbreiteten Thesen zumindest nahe. Die im März 2016 in den Artikel BRD-GmbH eingetragene Distanzierung von staatsleugnerischen Thesen und die Betonung der mangelnden Kapazitäten zur Prüfung der "undurchsichtigen Quellenlage"[20] kann daher als bloße Schutzbehauptung gewertet werden.

Einordnung

Wie viele vergleichbare Projekte stellt auch die WikiMANNia ein kollaboratives Werk einer Vielzahl von Autoren, die nicht notwendigerweise in formalisiertem Austausch oder gar fester Struktur zusammenarbeiten müssen, dar. Die einzelnen Inhalte müssen daher für sich nicht notwendigerweise eine Einbeziehung des Gesamtprojekts in die Szene bedeuten.

Da allerdings zwei von drei Administratoren der WikiMANNia in diversen Artikeln reichsideologische und rechtsextreme Thesen vertreten, kann man dem Portal die Nähe zu den entsprechenden Szenen attestieren. Dass das Projekt allerdings etwa einer bestimmten KRR zuzuordnen wäre, ist nicht ersichtlich. Dennoch stellt es einen Multiplikator der Verschwörungstheorien der Staatsleugner dar und kann so auch einen Einstieg in die Szene erleichtern.

Wikipediagegnerschaft

Das Projekt WikiMANNia ist eindeutig wikipediakritisch und -gegnerisch orientiert und ist mit mit der Szene der Wikipediagegner vernetzt. So existiert auch ein Kontakt zum Projekt Wiki-Watch. Zusammen mit Gunnar Melf Tobias Hamann (Wiki-Watch) soll ein anonymer "Werner" von WikiMANNia an einem "Schwarzbuch Wikipedia" mitgewirkt haben. Auch gibt es Hinweise, dass eine so genannte "Wikipedia Blacklist" angeblicher "manipulativer Autoren" der Wikipedia auch mit Hilfe der WikiMANNis-Betreiber erstellt wurde. Die Liste erschien unter anderem in der rechtsgerichteten Pluspedia.

..Die Wikipedia Blacklist dient dazu, auffällige Administratoren und Benutzer der Wikipedia, Psiram und anderer Projekte neutral, dauerhaft und außerhalb von Wikipedia im Sinne des Verbraucherschutzes festzuhalten und zu veröffentlichen. Es fließen Rechercheergebnisse u.a. von WikiMANNia, Wiki-Watch, Wiki-Radar, WikiNo und Einzelpersonen wie dem in Sachen Wikipedia erfahrenen Markus Fiedler ein. Die Fakten werden von den verschiedenen Gruppen auf jeweils eigene Weise recherchier, Whistleblower aus den Reihen der Wikipedia sind dabei eine wichtige Quelle..[21]

Im völligen Gegensatz zu Wikipedia kann in Wikimannia nicht jeder anonym/nicht anonym mitschreiben, sondern muss die Zustimmung der unbekannten Betreiber erhalten.

Trivia

Nachdem das Projekt WikiMANNia im SSL-Forum bereits im März 2014 zu einer kurzen Randnotiz wurde[22], wurde das WikiMANNia-Umfeld am 21.10.2016 auf den entsprechenden Thread aufmerksam und begann – angeblich im Namen der WikiMANNia-Redaktion – in einem offensichtlichen Troll-Versuch, die auf der Plattform vertretenen, kruden Thesen zu rechtfertigen.[23]

Im November 2017 startete WikiMANNia einen Spendenaufruf mit dem Ziel 6.000€ für den Erhalt der Plattform zu sammeln[24]. Bei genauerer Betrachtung erscheint die nötige Summe in Verbindung mit der vermutlich nötigen Technik jedoch deutlich zu hoch angesetzt. Zudem zeigte der Spendenzähler über mehrere Wochen hinweg kaum Bewegung.

Zitate

  • ..„Ausländer haben mehr Rechte als ein ungeborenes Kind in Deutschland, das im Mutterleib ermordet wird“..
  • „Offenbar hat sich die machtpolitische Handlungsweise der Frauen seit Urzeiten nicht geändert. Kam der männliche Steinzeitjäger von der Jagd zurück, haben die Frauen seine Beute untereinander aufgeteilt. (...) Die Grundstruktur weiblichen Handelns ist und bleibt parasitär. (...) Der einzige Mehrwehrt, den Frauen der Gesellschaft geliefert haben, bestand in der Vergangenheit in der Geburt und Aufzucht von Nachwuchs. Die naturbedingte hohe Kinder­sterblich­keit bewirkte, dass Frauen vornehmlich mit Schwangerschaft und Stillen beschäftigt waren. (...) Heute hat die deutsche Durchschnittsfrau gerade mal durchschnittlich 1,4 Kinder. Diese Tatsache hat allerdings noch nicht dazu geführt, dass Frauen sich von ihren parasitären Handlungsmustern lösen konnten."
  • „Spätestens mit zwölf Jahren – einem Alter, in dem die meisten Frauen beschlossen haben, die Laufbahn einer Prostituierten einzuschlagen, das heißt, später einen Mann für sich arbeiten zu lassen und ihm als Gegenleistung ihre Vagina in bestimmten Intervallen zur Verfügung zu stellen – hört die Frau auf, ihren Geist zu entwickeln. Sie läßt sich zwar weiterhin ausbilden und erwirbt dabei allerlei Diplome – denn der Mann glaubt, daß eine Frau, die etwas auswendig gelernt hat, auch etwas weiß (ein Diplom erhöht also den Marktwert der Frau) -, doch in Wirklichkeit trennen sich hier die Wege der Geschlechter ein für alle Mal.“
  • Frauen sind das subventionierte Geschlecht.
  • ..„Feministinnen sind Frauen, die zu faul zum Arbeiten und zu hässlich zum Anschaffen sind.“

Weblinks

Quellennachweise

  1. https://taz.de/Anzeige-gegen-Betreiber-von-Hetzportal/!5638290/
  2. Kathleen Hildebrand: Das Wiki ist Teil einer Radikalisierung der Geschlechterdebatte im Internet, Süddeutsche Zeitung, 28. Juli 2017
  3. WikiMANNia: Impressum, abgerufen am 27.09.2017
  4. Beschreibungstext der Hauptseite von WikiMANNia, abgerufen am 27.09.2017
  5. WikiMANNia Wiki, abgerufen am 27.09.2017, durchgängig
  6. https://andreaskemper.org/2013/07/22/wikimannia-maskulinisten-und-die-afd/
  7. Joel Castro, Koc Ofis Hizmetleri Holding
    Ayazaga Mahallesi
    75232
    Meydan Sokak No. 1 Beybi Giz Plaza Kat: 23
    34396 Istanbul, Türkei
  8. https://taz.de/Anzeige-gegen-Betreiber-von-Hetzportal/!5638290/
  9. https://www.derstandard.at/story/1358304415857/frauenhass-nach-den-regeln-der-hoeflichkeit
  10. https://www.vice.com/de/article/wdkpam/die-traurige-welt-der-antifeministen-mra-927
  11. Margarete Stokowksi: Antifeminismus-Lexikon der Böll-Stiftung. Hier steht, wer alles doof ist. In: Spiegel-Online. vom 1. August 2017
  12. Kathleen Hildebrand: Das Wiki ist Teil einer Radikalisierung der Geschlechterdebatte im Internet, Süddeutsche Zeitung, 28. Juli 2017
  13. WikiMANNia Artikel BRD-GmbH, abgerufen am 27.09.2017
  14. WikiMANNia: Souveränität, abgerufen am 27.09.2017
  15. WikiMANNia: Volkssouveränität, abgerufen am 27.09.2017
  16. WikiMANNia: Carl Schmitt, abgerufen am 27.09.2017
  17. WikiMANNia: Die geistesgeschichtliche Lage des heutigen Parlamentarismus (Carl Schmitt), abgerufen am 27.09.2017
  18. WikiMANNia: Staat, abgerufen am 27.09.2017
  19. WikiMANNia: Grundgesetz, abgerufen am 27.09.2017]
  20. WikiMANNia: BRD-GmBH (Versionsunterschied zum 18.03.2016), abgerufen am 26.10.2016
  21. http://de.pluspedia.org/wiki/Wikipedia_Blacklist
  22. Beitrag im SSL-Forum
  23. Beitrag im SSL-Forum
  24. WikiMANNia: Spendenaufruf

Hinweis

Dieser Artikel stammt vom Internetangebot von Sonnenstaatland, Version von September 2019. Link zum Originalartikel bei Sonnenstaatland: Artikel WikiMANNia bei Sonnenstaatland