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Texzon beschäftigte teilweise den gleichen Personenkreis, der für Viziv Technologies genannt wird. Eine Firma NuPower Development bewarb sich für Texzon als Unternehmen zur drahtlosen Energieübertragung. Das Unternehmen versuchte eine Zeitlang,von Bahrain aus staatliche Aufträge zu erhalten.
 
Texzon beschäftigte teilweise den gleichen Personenkreis, der für Viziv Technologies genannt wird. Eine Firma NuPower Development bewarb sich für Texzon als Unternehmen zur drahtlosen Energieübertragung. Das Unternehmen versuchte eine Zeitlang,von Bahrain aus staatliche Aufträge zu erhalten.
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Texzon stellte einen öffentlich einsehbaren Antrag bei der Aufsichtsbehörde FCC, von Januar 2018 bis Januar 2020 Experimente auf der Mittelwellenfrequenz 1800 kHz (1,8 MHz, 166 m Wellenlänge) bzw. im Bereich 1710-1900 kHz durchzuführen, bei einer maximalen Leistung von 50 kW. Die effektive Strahlungsleistung soll 1 kW betragen (Wirkungsgrad demnach 1/50, 2%).<ref>https://apps.fcc.gov/els/GetAtt.html?id=202374&x</ref> Im Antrag wird angegeben, dass das 1800 kHz-Experiment dazu dienen soll, auf verbesserte Weise Rundfunksendungen auszustrahlen. Von Energieübertragung ist nicht die Rede. Bei dieser Frequenz im oberen Mittelwellenbereich kommt es neben der Ausbreitung parallel zur Erdoberfläche auch zur Abstrahlung als Raumwelle. Die dazu notwendigen Identifikations-Zeichen sind WJ2XGB und WL9XKQ. Genannt wird im Antrag auch ein Amateur-Rufzeichen KG5IUC von Michael Taylor. Im April 2019 wurde eine Erlaubnis für Funkübertragungen bei 18 KHz (VLF-Bereich, 17,4 bis 18,0 KHz) beantragt, und der Anfrage wurde stattgegeben. Auch ist die Rede von Experimenten bei 100 KHz (Langwelle) sowie 1710 KHz (Kurzwelle). Laut FCC-Dokumentation soll die Anlage über die Möglichkeit verfügen bei 18 KHz 500 KW Leistung abzugeben, bei einem EIRP-Wert (abgestrahlte Leistung) von nur noch 1,41 KW.<ref>https://apps.fcc.gov/els/GetAtt.html?id=227268&x=.</ref>
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Texzon stellte einen öffentlich einsehbaren Antrag bei der Aufsichtsbehörde FCC, von Januar 2018 bis Januar 2020 Experimente auf der Mittelwellenfrequenz 1800 kHz (1,8 MHz, 166 m Wellenlänge) bzw. im Bereich 1710-1900 kHz durchzuführen, bei einer maximalen Leistung von 50 kW. Die effektive Strahlungsleistung soll 1 kW betragen (Wirkungsgrad demnach 1/50, 2%).<ref>https://apps.fcc.gov/els/GetAtt.html?id=202374&x</ref> Im Antrag wird angegeben, dass das 1800 kHz-Experiment dazu dienen soll, auf verbesserte Weise Rundfunksendungen auszustrahlen. Von Energieübertragung ist nicht die Rede. Bei dieser Frequenz im oberen Mittelwellenbereich kommt es neben der Ausbreitung parallel zur Erdoberfläche auch zur Abstrahlung als Raumwelle. Die dazu notwendigen Identifikations-Zeichen sind WJ2XGB und WL9XKQ. Genannt wird im Antrag auch ein Amateur-Rufzeichen KG5IUC von Michael Taylor. Im April 2019 wurde eine Erlaubnis für Funkübertragungen bei 18 KHz (VLF-Bereich, 17,4 bis 18,0 KHz) beantragt, und der Anfrage wurde stattgegeben. Auch ist die Rede von Experimenten bei 100 KHz (Langwelle), 51 MHz sowie 1710 KHz (Kurzwelle). Laut FCC-Dokumentation soll die Anlage über die Möglichkeit verfügen bei 18 KHz 500 KW Leistung abzugeben, bei einem EIRP-Wert (abgestrahlte Leistung) von nur noch 1,41 KW.<ref>https://apps.fcc.gov/els/GetAtt.html?id=227268&x=.</ref>
    
Texzon behauptete in der Vergangenheit, Patente für einen "Ring Power Multiplier" zu besitzen. Das entsprechende U.S. Patent 8716890 ist jedoch auf die Firma CPG Technologies LLC eingetragen. Dabei sollte es sich um einen "Wechselstromspeicher" handeln.
 
Texzon behauptete in der Vergangenheit, Patente für einen "Ring Power Multiplier" zu besitzen. Das entsprechende U.S. Patent 8716890 ist jedoch auf die Firma CPG Technologies LLC eingetragen. Dabei sollte es sich um einen "Wechselstromspeicher" handeln.
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