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==Anwendungsbereiche==
 
==Anwendungsbereiche==
Die nicht näher erläuterte Zufuhr von angeblich der Natur nachgebildeten elektromagnetischen Signalen sei ''"die beste Abhilfe bei Erschöpfung oder Reaktionsstarre"''. Auch könnten damit "Therapieblockaden" behoben werden und es würde durch eine solche "Frequenztherapie" die Genesung des Körpers und eine [[Entgiftung]] unterstützt. Als Anwendungsgebiete werden genannt: Beschwerden nach Impfungen, Gelenk- und Wirbelsäulenbeschwerden, akute und chronische Schmerzzustände und Entzündungen, Neurodermitis, Akne, Burn-out-Syndrom, Chronisches Müdigkeitsydrom, Allergien aller Art (Heuschnupfen, Asthma bronchiale, etc.), Infektanfälligkeit, Migräne, "Narbenstörfelder", Belastungen durch Umweltgifte, Belastungen durch Pilze, Viren, Bakterien.
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Die nicht näher erläuterte Zufuhr von angeblich der Natur nachgebildeten elektromagnetischen Signalen sei ''"die beste Abhilfe bei Erschöpfung oder Reaktionsstarre"''. Auch könnten damit "Therapieblockaden" behoben werden und es würde durch eine solche "Frequenztherapie" die Genesung des Körpers und eine [[Entgiftung]] unterstützt. Als Anwendungsgebiete werden genannt: Beschwerden nach Impfungen, Gelenk- und Wirbelsäulenbeschwerden, akute und chronische Schmerzzustände und Entzündungen, Neurodermitis, Akne, Burn-out-Syndrom, Chronisches Müdigkeitsydrom, Allergien aller Art (Heuschnupfen, Asthma bronchiale, etc.), Infektanfälligkeit, Migräne, "[[Narbenentstörung|Narbenstörfelder]]", Belastungen durch Umweltgifte, Belastungen durch Pilze, Viren, Bakterien.
    
Die Kosten für die Behandelten liegen bei 80 bis 150 Euro pro "Global-Diagnostics"-Diagnose und Therapie. Eine alleinige "Mitosan"-Therapie soll die Hälfte kosten. Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen, da keinerlei Fachliteratur und keine wissenschaftlichen Nachweise einer Wirksamkeit vorliegen.
 
Die Kosten für die Behandelten liegen bei 80 bis 150 Euro pro "Global-Diagnostics"-Diagnose und Therapie. Eine alleinige "Mitosan"-Therapie soll die Hälfte kosten. Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen, da keinerlei Fachliteratur und keine wissenschaftlichen Nachweise einer Wirksamkeit vorliegen.
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