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:''..Sie werden mich nun sicher fragen, was an diesem Brummgeräusch heilsam sein soll: ganz einfach, eben dieses Brummen !...Diese Vibrationstherapie basiert auf den heilsamen Frequenzbändern des Katzenschnurrens und unterscheidet sich somit grundlegend von den herkömmlichen, monofrequenten Behandlungen.''  
 
:''..Sie werden mich nun sicher fragen, was an diesem Brummgeräusch heilsam sein soll: ganz einfach, eben dieses Brummen !...Diese Vibrationstherapie basiert auf den heilsamen Frequenzbändern des Katzenschnurrens und unterscheidet sich somit grundlegend von den herkömmlichen, monofrequenten Behandlungen.''  
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Seiner Meinung nach würden Katzen nicht nur aus Behaglichkeit schnurren, sondern auch in Gefahrensituationen. Daher sei das Katzenschnurren ein "Heilmittel" aufzufassen. In diesem Zusammenhang beruft sich Pinter auf die amerikanische Tierstimmen-forscherin, Elisabeth von Muggenthal, die herausgefunden haben soll, dass bestimmte Schnurrfrequenzen in der Humanmedizin anwendbar seien. Ein Professor Clinton Rubin aus New York soll bei Tierversuchen auf einer Rüttelplatte mit Schnurrfrequenzen von 5 bis 50 Hz bei Schafen, Truthähnen und Pferden eine Verbesserung der Knochendichte beobachtet haben. Die Pintersche NBS soll bei Schmerzen hilfreich sein, aber durch "Resonanzen" soll es auch zu Heileffekten auf Herz und Kreislauf kommen.
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Seiner Meinung nach würden Katzen nicht nur aus Behaglichkeit schnurren, sondern auch in Gefahrensituationen. Daher sei das Katzenschnurren ein "Heilmittel" aufzufassen. In diesem Zusammenhang beruft sich Pinter auf die amerikanische Tierstimmen-forscherin, [http://www.animalvoice.com/home.htm Elisabeth von Muggenthaler], die herausgefunden haben soll, dass bestimmte Schnurrfrequenzen in der Humanmedizin anwendbar seien. Ein Professor Clinton Rubin aus New York soll bei Tierversuchen auf einer Rüttelplatte mit Schnurrfrequenzen von 5 bis 50 Hz bei Schafen, Truthähnen und Pferden eine Verbesserung der Knochendichte beobachtet haben. Die Pintersche NBS soll bei Schmerzen hilfreich sein, aber durch "Resonanzen" soll es auch zu Heileffekten auf Herz und Kreislauf kommen.
    
Zur Behandlung setzt Pinter ein Gerät mit der Bezeichnung KST-2010 ein, das ein Fritz Florian erfunden haben soll.
 
Zur Behandlung setzt Pinter ein Gerät mit der Bezeichnung KST-2010 ein, das ein Fritz Florian erfunden haben soll.
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