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Behauptet wird die Existenz eines "Unterwasser-Elektrokonverter der Gravitationsenergie", der in der Lage sei ohne eigenen Energieverbrauch hunderte Kilowatt oder 1 Megawatt elektrische Energie quasi zum Nulltarif zu produzieren. Die Energie soll dabei - physikalisch unmöglich - aus der Erdanziehung stammen. Eine Behauptung wie sie auch von Befürwortern und Geschäftemachern von Auftriebskraftwerken zu hören sind. (siehe Firma [[Rosch]])
 
Behauptet wird die Existenz eines "Unterwasser-Elektrokonverter der Gravitationsenergie", der in der Lage sei ohne eigenen Energieverbrauch hunderte Kilowatt oder 1 Megawatt elektrische Energie quasi zum Nulltarif zu produzieren. Die Energie soll dabei - physikalisch unmöglich - aus der Erdanziehung stammen. Eine Behauptung wie sie auch von Befürwortern und Geschäftemachern von Auftriebskraftwerken zu hören sind. (siehe Firma [[Rosch]])
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Behauptet wird insbesondere die Existenz eines Marukhin-Kraftwerks auf der Insel Teneriffa, die zu den kanarischen Inseln von Spanien gehört. Lizenznehmer Adolf Schneider zeigte dazu in seinem NET-Journal ein Foto der angeblichen Anlage, welches zwei "Röhren" einer älteren Bauart zeigen sollen. Blogger von allmystery konnten über eine Recherche jedoch feststellen, daß die abgebildeten "Röhren" des angeblichen Kraftwerks zwei Zementspeicher der Firma „Cimpor Canarias“ auf Teneriffa sind, die mit Baustoffen handelt. Die Autoren des NET-Journals versuchen daher die Existenz eines Marukhin-"Kraftwerks" durch Bildfälschung plausibel zu machen. Gleichzeitig wird der genaue Standort des angeblichen Kraftwerks geheim gehalten, offenbar um zu verschleiern dass die behauptete Anlage gar nicht existiert. Russische Marukhin-Anhängern wunderten sich verständlicher Weise warum die russischen Erfinder nicht Russland mit Gratisstrom versorgen wollten, sondern eine weit entfernte Insel der Europäischen Union. [[Adolf Schneider]] machte auf einer [[Binnotec]]-Veranstaltung Angaben zu einem angeblichen Kraftwerk auf Teneriffa. So habe Marukhin und sein Team 2003 ein Kraftwerk unter Wasser versenkt. Anlagen seien auch geheim nach Deutschland exportiert worden.
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Behauptet wird insbesondere die Existenz eines Marukhin-Kraftwerks auf der Insel Teneriffa, die zu den kanarischen Inseln von Spanien gehört. Lizenznehmer Adolf Schneider zeigte dazu in seinem NET-Journal ein Foto der angeblichen Anlage, welches zwei "Röhren" einer älteren Bauart zeigen sollen. Blogger von allmystery konnten über eine Recherche jedoch feststellen, daß die abgebildeten "Röhren" des angeblichen Kraftwerks zwei Zementspeicher der Firma „Cimpor Canarias S.R.L.U.“ auf Teneriffa sind, die mit Baustoffen handelt. Die Autoren des NET-Journals versuchen daher die Existenz eines Marukhin-"Kraftwerks" durch Bildfälschung plausibel zu machen. Gleichzeitig wird der genaue Standort des angeblichen Kraftwerks geheim gehalten, offenbar um zu verschleiern dass die behauptete Anlage gar nicht existiert. Russische Marukhin-Anhängern wunderten sich verständlicher Weise warum die russischen Erfinder nicht Russland mit Gratisstrom versorgen wollten, sondern eine weit entfernte Insel der Europäischen Union. [[Adolf Schneider]] machte auf einer [[Binnotec]]-Veranstaltung Angaben zu einem angeblichen Kraftwerk auf Teneriffa. So habe Marukhin und sein Team 2003 ein Kraftwerk unter Wasser versenkt. Anlagen seien auch geheim nach Deutschland exportiert worden.
    
Nach ungenauen Angaben von Adolf Schneider in seinem NET-Journal soll ein Marukhin-Kraftwerk auch in einer polnischen Lokomotive eingebaut worden sein und diese antreiben.
 
Nach ungenauen Angaben von Adolf Schneider in seinem NET-Journal soll ein Marukhin-Kraftwerk auch in einer polnischen Lokomotive eingebaut worden sein und diese antreiben.
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