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Der deutsche Medizinlaie, Buchautor, Filmemacher, Impfgegner und [[HIV/AIDS-Leugnung|HIV-AIDS Leugner]] [[Michael Leitner]] ist ebenfalls ein Anhänger der Hypothese dass Behörden das kindliche Schütteltrauma und Impfschäden verwechseln würden. Er produzierte 2017 den Film "Fehldiagnose Schütteltrauma?: Impf-Schäden systematisch vertuscht".  
 
Der deutsche Medizinlaie, Buchautor, Filmemacher, Impfgegner und [[HIV/AIDS-Leugnung|HIV-AIDS Leugner]] [[Michael Leitner]] ist ebenfalls ein Anhänger der Hypothese dass Behörden das kindliche Schütteltrauma und Impfschäden verwechseln würden. Er produzierte 2017 den Film "Fehldiagnose Schütteltrauma?: Impf-Schäden systematisch vertuscht".  
 
==Schütteltraumafälle die als Impfschaden bezeichnet wurden==
 
==Schütteltraumafälle die als Impfschaden bezeichnet wurden==
*2012: Fall des Kindes Leon. Im Dezember 2012 wurde der Vater (Andreas S.) des damals drei Monate alten Leon zu zwei Jahren Haft verurteilt, weil er laut eigenem Geständnis seinen Sohn geschlagen und fast tot geschüttelt hatte. Sein Sohn Leon hatte geschrien und ließ sich nicht beruhigen. Der Vater reagierte darauf mit Schlägen und dem Schütteln des Kindes, bis es Darauf hatte Andreas S. leblos zusammensackte. Der Vater führte eine Mund-zu-Mund Beatmung durch und rief den Arzt. Das Kind konnte gerettet werden und offenbar geht es ihm inzwischen wieder gut (mit ein Grund für das milde Urteil). Im Krankenhaus verschwieg der junge Mann, dass er das Kind misshandelt hatte und behauptete: Es ist ein Impfschaden. Die Impfgegner Michael Leitner und Daniel Trappitsch versuchten diesen Kriminalfall für ihre Impfgegnerschaft zu nutzen. In einem 15 Minuten dauernden Video wird Andreas S. als das Opfer dargestellt. In Wirklichkeit hätte das Kind einen Impfschaden erlitten und der Kindsvater werde nun von den Behörden terrorisiert, die Mutter des Kindes hätte sich von ihm auf richterliche Anordnung trennen müssen. Als Expertin tritt im Film der Medizinlaie [[Angelika Müller]] (vormals Kögel-Schauz) auf, die als Softwareentwicklerin keinerlei Kompetenzen als medizinische Gutachterin hat.
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*2012: Fall des Kindes Leon. Im Dezember 2012 wurde der Vater (Andreas S.) des damals drei Monate alten Leon zu zwei Jahren Haft verurteilt, weil er laut eigenem Geständnis seinen Sohn geschlagen und fast tot geschüttelt hatte.<ref>http://www.sueddeutsche.de/muenchen/drei-monate-alten-sohn-geschuettelt-schockierendes-gestaendnis-1.1542524</ref> Sein Sohn Leon hatte geschrien und ließ sich nicht beruhigen. Der Vater reagierte darauf mit Schlägen und dem Schütteln des Kindes, bis es Darauf hatte Andreas S. leblos zusammensackte. Der Vater führte eine Mund-zu-Mund Beatmung durch und rief den Arzt. Das Kind konnte gerettet werden und offenbar geht es ihm inzwischen wieder gut (mit ein Grund für das milde Urteil). Im Krankenhaus verschwieg der junge Mann, dass er das Kind misshandelt hatte und behauptete: Es ist ein Impfschaden. Die Impfgegner Michael Leitner und Daniel Trappitsch versuchten diesen Kriminalfall für ihre Impfgegnerschaft zu nutzen. In einem 15 Minuten dauernden Video wird Andreas S. als das Opfer dargestellt. In Wirklichkeit hätte das Kind einen Impfschaden erlitten und der Kindsvater werde nun von den Behörden terrorisiert, die Mutter des Kindes hätte sich von ihm auf richterliche Anordnung trennen müssen. Als Expertin tritt im Film der Medizinlaie [[Angelika Müller]] (vormals Kögel-Schauz) auf, die als Softwareentwicklerin keinerlei Kompetenzen als medizinische Gutachterin hat.
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==Quellennachweise==
 
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Version vom 31. Mai 2018, 12:48 Uhr

IN-ES (IN-ES - Verein „Impfnebenwirkung – Elterlicher Sorgerechtsentzug) ist ein Impfgegnerischer Verein nach Schweizer Recht mit Sitz in CH-9470 Buchs. Der Verein hat auch einen Sitz in Deutschland (D-93149 Nittenau). Mitglieder des Vereins IN-ES gehen davon aus, dass in zahlreichen Fällen von Impfschäden von Behörden fälschlich ein so genanntes Schütteltrauma bei Kleinkindern festgestellt werde, was dann zum Sorgerechtsentzug und Kindsentzug führe. Der Verein gibt auch ein entsprechendes Buch heraus mit dem Titel "Schütteltrauma – Gewaltanwendung oder Impffolge?". Das Buch wird über einen Verlag Netzwerk Impfentscheid vertrieben, der oder die Autoren werden nicht genannt.

Im Vorstand des Vereins finden sich Impfgegner. Vereinsvorsitzende ist die Deutsche Marion Kammer, eine Sozialpädagogin mit zwei ungeimpften Söhnen. Kammer ist davon überzeugt dass sämtliche Symptome eines Schütteltraumas (engl. shaken baby syndrome - SBS) mit angeblichen "Impffolge"-Symptomen identisch seien. Sie nennt als Symptome Hirnschwellung, Hirnblutung, Krampfanfälle, Atemprobleme und Apathie.

Mitglieder des Vorstands des Verein sind Daniel Trappitsch, Rolf Kron und Sabine Neugebauer.

Der deutsche Medizinlaie, Buchautor, Filmemacher, Impfgegner und HIV-AIDS Leugner Michael Leitner ist ebenfalls ein Anhänger der Hypothese dass Behörden das kindliche Schütteltrauma und Impfschäden verwechseln würden. Er produzierte 2017 den Film "Fehldiagnose Schütteltrauma?: Impf-Schäden systematisch vertuscht".

Schütteltraumafälle die als Impfschaden bezeichnet wurden

  • 2012: Fall des Kindes Leon. Im Dezember 2012 wurde der Vater (Andreas S.) des damals drei Monate alten Leon zu zwei Jahren Haft verurteilt, weil er laut eigenem Geständnis seinen Sohn geschlagen und fast tot geschüttelt hatte.[1] Sein Sohn Leon hatte geschrien und ließ sich nicht beruhigen. Der Vater reagierte darauf mit Schlägen und dem Schütteln des Kindes, bis es Darauf hatte Andreas S. leblos zusammensackte. Der Vater führte eine Mund-zu-Mund Beatmung durch und rief den Arzt. Das Kind konnte gerettet werden und offenbar geht es ihm inzwischen wieder gut (mit ein Grund für das milde Urteil). Im Krankenhaus verschwieg der junge Mann, dass er das Kind misshandelt hatte und behauptete: Es ist ein Impfschaden. Die Impfgegner Michael Leitner und Daniel Trappitsch versuchten diesen Kriminalfall für ihre Impfgegnerschaft zu nutzen. In einem 15 Minuten dauernden Video wird Andreas S. als das Opfer dargestellt. In Wirklichkeit hätte das Kind einen Impfschaden erlitten und der Kindsvater werde nun von den Behörden terrorisiert, die Mutter des Kindes hätte sich von ihm auf richterliche Anordnung trennen müssen. Als Expertin tritt im Film der Medizinlaie Angelika Müller (vormals Kögel-Schauz) auf, die als Softwareentwicklerin keinerlei Kompetenzen als medizinische Gutachterin hat.

Quellennachweise