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[[image:Biophotonen-Messung.jpg|[[Biophoton]]en-Messung (Atominstitut TU/Wien)|320px|thumb]]
 
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In Veröffentlichungen und Abschlussarbeiten der Universität für Bodenkultur wiederholt behandelte pseudowissenschaftliche Themen sind beispielsweise [[Geomantie]] und [Kraftort]]e, [[Radiästhesie]], [[Mondmythen]], die [[Anthroposophie|anthroposophische]] Vorstellung einer [[Biologisch-dynamische Landwirtschaft|Biologisch-dynamischen Landwirtschaft]] sowie die so genannten [[Effektive Mikroorganismen|Effektiven Mikroorganismen]]. Dabei werden unkonventionelle, nicht validierte Messverfahren benutzt, zum Beispiel Verfahren, die sich auf die Existenz von "[[Biophoton]]en" berufen, der als eine [[Bildschaffende Methoden der Anthroposophie|Bildschaffende Methode der Anthroposophie]] populäre, aber ansonsten wissenschaftlich nicht anerkannte [[Chromatest]], der [[P-Wert Test]] und die ähnliche [[Bio-Elektronische Terrain-Analyse nach Vincent]]. In einem Vortrag des Instituts für Garten Obst- und Weinbau (IGOW) der BOKU erklärt die Autorin Rita Kappert: "Derzeit ist das IGOW das einzige Institut, an dem Forschung mittels elektrochemischem Qualitätstest (P-Wert) und Biophotonen betrieben wird (seit Juni 2006)."<ref name="Kappert">[[media:Kappert_Lednice_2006.pdf|Rita Kappert (Universität für Bodenkultur, Wien): Elektrochemischer Qualitätstest mittels P-Wert. Europäische Sommerakademie für Biolandwirtschaft, Lednice, 2006]]</ref> In der Veröffentlichung wird ein Diagramm zum P-Wert gezeigt, das vom [[Bioresonanz]]-Miterfinder und [[Scientology|Scientologe]] Erich Rasche für die Bioresonanz-Firma Med-Tronik aus Friesenheim gefertigt wurde.
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In Veröffentlichungen und Abschlussarbeiten der Universität für Bodenkultur wiederholt behandelte pseudowissenschaftliche Themen sind beispielsweise [[Geomantie]], [[Kraftort]]e und [[Radiästhesie]], [[Mondmythen]], die [[Anthroposophie|anthroposophische]] Vorstellung einer [[Biologisch-dynamische Landwirtschaft|Biologisch-dynamischen Landwirtschaft]] sowie die so genannten [[Effektive Mikroorganismen|Effektiven Mikroorganismen]]. Dabei werden unkonventionelle, nicht validierte Messverfahren benutzt, zum Beispiel Verfahren, die sich auf die Existenz von "[[Biophoton]]en" berufen, der als eine [[Bildschaffende Methoden der Anthroposophie|Bildschaffende Methode der Anthroposophie]] populäre, aber ansonsten wissenschaftlich nicht anerkannte [[Chromatest]], der [[P-Wert Test]] und die ähnliche [[Bio-Elektronische Terrain-Analyse nach Vincent]]. In einem Vortrag des Instituts für Garten Obst- und Weinbau (IGOW) der BOKU erklärt die Autorin Rita Kappert: "Derzeit ist das IGOW das einzige Institut, an dem Forschung mittels elektrochemischem Qualitätstest (P-Wert) und Biophotonen betrieben wird (seit Juni 2006)."<ref name="Kappert">[[media:Kappert_Lednice_2006.pdf|Rita Kappert (Universität für Bodenkultur, Wien): Elektrochemischer Qualitätstest mittels P-Wert. Europäische Sommerakademie für Biolandwirtschaft, Lednice, 2006]]</ref> In der Veröffentlichung wird ein Diagramm zum P-Wert gezeigt, das vom [[Bioresonanz]]-Miterfinder und [[Scientology|Scientologe]] Erich Rasche für die Bioresonanz-Firma Med-Tronik aus Friesenheim gefertigt wurde.
    
===Geomantie===
 
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