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Das Köhnlein/Engelbrecht Werk wurde von der Deutschen Leberhilfe kritisch als ''unseriös'' gewürdigt: [http://www.leberhilfe.org/images/news/Viruswahn2006.pdf]. In ihrer Kritik weisen die Autoren nach dass Köhnlein/Engelbrecht ihre quellen zitieren, vorliegende Daten verschweigen, sich auf veraltete Daten verlassen und sich in ''vage Behauptungen'' ergehen würden. Beweise wären im zitierten Buch gefälscht bzw. unterdrückt werden, um die Existenz potenziell gefährlicher Infektions-krankheiten zu leugnen. Auch würden die kritisierten Autoren fälschlich die Droge Poppers mit AIDS in Verbindung bringen und Angaben dazu falsch aus dem englischen übersetzen, gleich zweimal greifen die Autoren auf ihren eigenen Übersetzungsfehler zurück, um ihre 'Poppers machen AIDS'-Argumentation darauf stützen zu können. Auch aus wissenschaftlichen Fachartikeln wurde falsch zitiert.  
 
Das Köhnlein/Engelbrecht Werk wurde von der Deutschen Leberhilfe kritisch als ''unseriös'' gewürdigt: [http://www.leberhilfe.org/images/news/Viruswahn2006.pdf]. In ihrer Kritik weisen die Autoren nach dass Köhnlein/Engelbrecht ihre quellen zitieren, vorliegende Daten verschweigen, sich auf veraltete Daten verlassen und sich in ''vage Behauptungen'' ergehen würden. Beweise wären im zitierten Buch gefälscht bzw. unterdrückt werden, um die Existenz potenziell gefährlicher Infektions-krankheiten zu leugnen. Auch würden die kritisierten Autoren fälschlich die Droge Poppers mit AIDS in Verbindung bringen und Angaben dazu falsch aus dem englischen übersetzen, gleich zweimal greifen die Autoren auf ihren eigenen Übersetzungsfehler zurück, um ihre 'Poppers machen AIDS'-Argumentation darauf stützen zu können. Auch aus wissenschaftlichen Fachartikeln wurde falsch zitiert.  
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Zu Krebserkrankungen veröffentlichte der Medizinlaie Engelbrecht einen Artikel, in dem er scenetypisch vom Horrorszenario einer dramatisch zunehmenden Zahl von Krebserkrankungen ausging <ref>http://www.ef-magazin.de/media/assets/pdf/ef055-screen.pdf#page=34</ref>, ohne jedoch zu berücksichtigen welche Rolle demographische Faktoren (geringe Geburtenrate, Zunahme der Lebenserwartung und des mittleren Lebensalters) bei den altersabhängigen Krebserkrankungen spielen sowie die verbesserte Diagnostik/Früherkennung. Dies ist beispielsweise in aktuellen Kommentaren des Robert-Koch Instituts nachzulesen <ref>http://www.krebsinformationsdienst.de/themen/grundlagen/krebsstatistiken.php</ref>. 
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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