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Mitglieder der Organisation ALF (Animal Liberation Front) gaben an, in einer Nacht im Mai 2009 im Kanton Basel-Landschaft bei vier Novartis-Mitarbeitern Häuser und Autos besprayt und Reifen aufgeschlitzt zu haben. Tage zuvor wurde im französischen Saint-Louis das Klubhaus des SC Novartis angezündet. In Solothurn fand ein Novartis-Angestellter Brandsätze unter seinen drei Autos. Mehrmals vom Terror militanter Tierrechtler direkt betroffen war Novartis-Forschungschef Paul Herrling. Es wurden ihm Pistolenkugeln nach Hause geschickt, seine Wohnungsumgebung verschmiert und an der Busstation seine Wohngemeinde wurde er als Pädophiler verleumdet.<ref>http://www.rp-online.de/panorama/ausland/Militante-Tierschuetzer-gestehen-Brandanschlag_aid_741574.html</ref>
 
Mitglieder der Organisation ALF (Animal Liberation Front) gaben an, in einer Nacht im Mai 2009 im Kanton Basel-Landschaft bei vier Novartis-Mitarbeitern Häuser und Autos besprayt und Reifen aufgeschlitzt zu haben. Tage zuvor wurde im französischen Saint-Louis das Klubhaus des SC Novartis angezündet. In Solothurn fand ein Novartis-Angestellter Brandsätze unter seinen drei Autos. Mehrmals vom Terror militanter Tierrechtler direkt betroffen war Novartis-Forschungschef Paul Herrling. Es wurden ihm Pistolenkugeln nach Hause geschickt, seine Wohnungsumgebung verschmiert und an der Busstation seine Wohngemeinde wurde er als Pädophiler verleumdet.<ref>http://www.rp-online.de/panorama/ausland/Militante-Tierschuetzer-gestehen-Brandanschlag_aid_741574.html</ref>
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In Großbritannien gelang es Tierrechtlern Anfang 2002 sogar, eines der weltgrößten Unternehmen für unabhängige Tierversuche, die Forschungsfirma Huntingdon Life Sciences, aus dem Land zu vertreiben.
    
Neben Gewalt gegen Sachen und Menschen scheuen sich Tierrechtler nicht einmal, Brandanschläge auf Zoogehege mit lebenden Tieren zu verüben, wie dies z.B. 2009 in einem Zoo in der Nähe von Turin (Italien) geschah. Dabei sind rund 20 Greifvögel und Eulen, darunter Mäusebussarde und Falken, in den Flammen umgekommen.<ref>http://www.animal-health-online.de/klein/2009/02/25/brandanschlag-tierbefreier-toten-zoo-vogel-2/3849/</ref>
 
Neben Gewalt gegen Sachen und Menschen scheuen sich Tierrechtler nicht einmal, Brandanschläge auf Zoogehege mit lebenden Tieren zu verüben, wie dies z.B. 2009 in einem Zoo in der Nähe von Turin (Italien) geschah. Dabei sind rund 20 Greifvögel und Eulen, darunter Mäusebussarde und Falken, in den Flammen umgekommen.<ref>http://www.animal-health-online.de/klein/2009/02/25/brandanschlag-tierbefreier-toten-zoo-vogel-2/3849/</ref>
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