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Aus den Forderungen nach Tierrechten ergeben sich zahlreiche radikale Konsequenzen für die Gesellschaft, wie etwa ein gesetzlich vorgeschriebener und staatlich durchgesetzter [[Veganismus]], die Abschaffung aller als Ausbeutung des Tieres angesehene Nutzung von Tieren, z.B. die Nutzung von [[Milchlüge|Milch]] und Milchprodukten, Wolle, [[Honig]], Seide, aber auch von Zoos, Zirkussen, Heimtieren und reiten.
 
Aus den Forderungen nach Tierrechten ergeben sich zahlreiche radikale Konsequenzen für die Gesellschaft, wie etwa ein gesetzlich vorgeschriebener und staatlich durchgesetzter [[Veganismus]], die Abschaffung aller als Ausbeutung des Tieres angesehene Nutzung von Tieren, z.B. die Nutzung von [[Milchlüge|Milch]] und Milchprodukten, Wolle, [[Honig]], Seide, aber auch von Zoos, Zirkussen, Heimtieren und reiten.
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===Tierbefreiung==
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Einige Tierrechtler setzen ihre Ansichten in fragwürdige Tierbefreiungsaktionen um. Es werden vornehmlich Tiere aus Geflügenmassenhaltungen „befreit“, d.h. gestohlen. Es werden aber auch z.B. Nerze aus Farmen freigelassen und sogar Kleintiere aus Schulzoos. Dass die entlaufenen Tiere in der Natur meist keine Überlebenschance haben, ist für die Tierbefreier Teil ihrer Ideologie, für das Tier sei es immerhin besser, in Freiheit zu sterben, als in Gefangenschaft zu leben.
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Schäden, die z.B. entlaufene Nerze (Amerikanischer Mink) an der heimischen Fauna anrichten, schreiben die Tierbefreier nicht ihren Aktivitäten, sondern dem Tierhalter zu, er sei schuld, weil er Tiere hält.
    
==Kritik==
 
==Kritik==
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