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In der Onkologie stammen Hinweise auf mögliche Wirkmechanismen von Thymuspräpareten aus präklinischen Untersuchungen. In den bisher durchgeführten  klinischen Studien v. a. zur supportiven Therapie ergaben sich keine belastbaren Wirkungsnachweis für Thymuspräparate. Es liegen belastbare Untersuchungsergebnisse vor, die eine antitumorale Wirkung belegen. Eine Indikation für den Einsatz dieser Präparate außerhalb von Studien gibt es deshalb derzeit nicht.<ref>C. Stoll, Dr. J. Hübner: [http://link.springer.com/article/10.1007/s00761-009-1688-y Thymus und andere Immunstimulanzien] in: Der Onkologe
 
In der Onkologie stammen Hinweise auf mögliche Wirkmechanismen von Thymuspräpareten aus präklinischen Untersuchungen. In den bisher durchgeführten  klinischen Studien v. a. zur supportiven Therapie ergaben sich keine belastbaren Wirkungsnachweis für Thymuspräparate. Es liegen belastbare Untersuchungsergebnisse vor, die eine antitumorale Wirkung belegen. Eine Indikation für den Einsatz dieser Präparate außerhalb von Studien gibt es deshalb derzeit nicht.<ref>C. Stoll, Dr. J. Hübner: [http://link.springer.com/article/10.1007/s00761-009-1688-y Thymus und andere Immunstimulanzien] in: Der Onkologe
 
Oktober 2009, Volume 15, Issue 10, pp 1025-1030</ref>
 
Oktober 2009, Volume 15, Issue 10, pp 1025-1030</ref>
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Es gibt keine Evidenz, dass Thymuspräparate bei Krebs die Überlebenszeit erhöhen, das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen oder verhindern und das Ansprechen des Tumors auf die antitumorale Behandlung verbessern.<ref>http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/14651858.CD003993.pub3/abstract</ref>
    
==Lobbyarbeit==
 
==Lobbyarbeit==
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