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Stappen bezieht seine Terramedizin auch auf das im [[Esoterik]]bereich bekannte Gaia-Prinzip (Erde als Organismus) und verweist dazu auf Lovelock.<ref>Lovelock J: ''Gaia - The practical science of planetry medicine. London 1991</ref>
 
Stappen bezieht seine Terramedizin auch auf das im [[Esoterik]]bereich bekannte Gaia-Prinzip (Erde als Organismus) und verweist dazu auf Lovelock.<ref>Lovelock J: ''Gaia - The practical science of planetry medicine. London 1991</ref>
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Stappens Terramedizin war auch für einen Modellstudiengang der Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, und zu einem späteren Zeitpunkt an anderen Hochschulen, gedacht. Die Studiendauer sollte fünf Jahre dauern und mit einer "dritten ärztlichen Prüfung" beendet werden. Nach weiteren zwei Jahren sollte eine "internationale Approbation" als "Arzt der Erde" erfolgen, mit Promotionsmöglichkeit zum "Dokror der Terramedizin" (Dr.ter.med, bzw engl. TMD). Als Bedarf gibt der Begründer einen "Terramediziner" pro 10.000 Einwohner an, entsprechend 600.000 für Deutschland.
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Stappens Terramedizin war auch für einen Modellstudiengang der Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, und zu einem späteren Zeitpunkt an anderen Hochschulen, gedacht. Die Studiendauer sollte fünf Jahre dauern und mit einer "dritten ärztlichen Prüfung" beendet werden. Nach weiteren zwei Jahren sollte eine "internationale Approbation" als "Arzt der Erde" erfolgen, mit Promotionsmöglichkeit zum "Dokror der Terramedizin" (Dr.ter.med, bzw engl. TMD). Als Bedarf gibt der Begründer einen "Terramediziner" pro 10.000 Einwohner an, entsprechend 600.000 für Deutschland.<ref>www.faape.org/RK-Stappen-Terramedizin-Modellstudiengang-ICSD-IAS-Konferenz-2000.pdf</ref>
    
==Rezeption==
 
==Rezeption==
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