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In den achziger Jahren wurde am Flughafen Tempelhof in Berlin das dortige Flughafenradar renoviert, und ein markanter Radar-Turm neu gebaut.  
 
In den achziger Jahren wurde am Flughafen Tempelhof in Berlin das dortige Flughafenradar renoviert, und ein markanter Radar-Turm neu gebaut.  
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Nach Fosar und Bludorf solle sich unterhalb des Flughafenländes eine geheime grossräumige Antennenkonstruktion als Ringantenne zur Abstrahlung von Längstwellen befinden, die in irgendeiner Weise mit dem Flughafenradar verbunden sei und von der us-amerikanischen Armee (7350 Air Base Group/LGC) installiert worden sei und intensiv bewacht werde und für Aussenstehende unzugänglich sei. Die Betriebsfrequenz der Anlage sei 80 Hz und ihr Codename sei ''Teddybär''. Nach dem Abzug der Amerikaner sei die Anlage seinerzeit an die Bundeswehr übergeben worden und sei inzwischen Teil der deutschen Radar-Luftraumüberwachung. Im Gegensatz zu früher sei die Anlage heute nicht mehr geheim. Beim Radar mit der internen Kurzbezeichnung ''Teddybär'' handele es sich um ein Radargerät vom Typ AN/FPF-117 mit einer Reichweite von etwa 400 km.  
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Nach Fosar und Bludorf solle sich unterhalb des Flughafenländes eine geheime grossräumige Antennenkonstruktion als Ringantenne zur Abstrahlung von Längstwellen befinden, die in irgendeiner Weise mit dem Flughafenradar verbunden sei und von der us-amerikanischen Armee (7350 Air Base Group/LGC) installiert worden sei und intensiv bewacht werde und für Aussenstehende unzugänglich sei. Die Betriebsfrequenz der Anlage sei 80 Hz und ihr Codename sei ''Teddybär''. Nach dem Abzug der Amerikaner sei die Anlage seinerzeit an die Bundeswehr übergeben worden und sei inzwischen Teil der deutschen Radar-Luftraumüberwachung. Im Gegensatz zu früher sei die Anlage heute nicht mehr geheim. Beim Radar mit der internen Kurzbezeichnung ''Teddybär'' handele es sich um ein Radargerät vom Typ AN/FPF-117 mit einer Reichweite von etwa 400 km.
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==Der Beweisführungsversuch von Fosar/Bludorf==
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Als Beleg für die Existenz führen die Buchautoren einen einzigen anonymen angeblichen Zeugen (M) an, der in der Vergangenheit am Flughafen als Mitglied einer Wachschutzfirma beschäftigt gewesen sei und an CFS erkrankt sei und sich mit den Autoren in Verbindung gesetzt habe. Der unbekannte M will am Flughafen Hohlleiter und Kabel gesehen haben, deren Verwendungszweck er sich nicht erklären konnte. Spekulativ unterstellte Zeuge M, dass sich am Flughafen eine ELF-Sendestation befinde, die dazu diene, Flugbewegungen jenseits des Ural zu überwachen. Die überirdisch erkennbare Radaranlage diene dabei merkwürdigerweise als Sende- und Empfangsanlage für die unterirdische ELF-Antenne.
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Daraufhin haben die Autoren mit unbekannten Messgeräten Messungen am Flughafen durchgeführt, wobei sie jedoch von Flughafenbewchern stets beobacht worden seien: 
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[..] ‚‘Die Autoren haben in der näheren Umgebung der Anlage physikalische Messungen durchgeführt. Die Auswertung dieser Messungen, die auch Tonband- und Videoaufzeichnungen umfaßt, beweist, daß die Anlage elektromagnetische Wellen ausstrahlt, die aufgrund ihrer Frequenz und Modulation als gesundheitsschädlich gelten und in Amerika für neuartige Soundwaffensysteme eingesetzt werden. [..]‘‘
    
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
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