Sven Böttcher

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Sven Böttcher (geb. 24. August 1964 in Buchholz) ist ein deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Drehbuchautor. Seine literarisch-künstlerischen Gattungen sind Thriller, Comedy, Dramedy und Fantasy. Böttcher ist auch Autor von Sachbüchern zu medizinischen und politischen Themen. Böttcher schreibt auch unter dem Pseudonym "John S. Cooper"[1] und ist als Blogger bei Rubikon aktiv.

Werke

  • Sven Böttcher: „Prophezeiung“
  • Eimer wie ich (Rosengarten-Sieversen: Creativgarage 1988)
  • Störmer im Dreck (mit Christian Klippel, Hamburg: Kellner 1989)
  • Gefährliche Aura (München: Goldmann 1991)
  • Mord zwischen den Zeilen (mit Christian Klippel, Zürich: Haffmans 1991)
  • Der Auslöser (München: Goldmann 1992)
  • Götterdämmerung (Zürich: Haffmans 1992, TB Rowohlt 2012)
  • Der tiefere Sinn des Labenz (mit Douglas Adams und John Lloyd, Hamburg: Rogner & Bernhard 1992)
  • Alte Freunde (München: Goldmann 1993)
  • Sherman schwindelt (München: Goldmann 1994)
  • Held (mit Dieter Wedel) (Hamburg: Wunderlich 1996)
  • LiebesLeder (mit Reinhold Beckmann, München: Heyne 1996/2005)
  • Wal im Netz (München: Goldmann 1997)
  • Der Aufsteiger (Hamburg: Wunderlich 1998)
  • Psychopathos (Hamburg; Rogner & Bernhard 2000), TB Heldenherz (Hamburg: Rowohlt 2011)
  • Ein Kuckuckskind der Liebe (mit Katia Böttcher, München: Heyne 2005)
  • Das fünfte Flugzeug (mit Mathias Bröckers unter dem gem. Pseudonym John S. Cooper, Köln: Kiepenheuer & Witsch 2007)
  • Zero (mit Mathias Bröckers unter dem gem. Pseudonym John S. Cooper, Köln: Kiepenheuer & Witsch 2010)
  • Prophezeiung (Köln: Kiepenheuer & Witsch 2011)
  • Quintessenzen (München: Ludwig 2013)
  • Diagnose: unheilbar, Therapie: selbstbestimmt (München: Ludwig 2015)
  • Die ganze Wahrheit über alles
  • Rette sich, wer kann! (Frankfurt am Main: Westend 2019)
  • Die Apotheker (München: Rubikon 2020)
  • Wer, wenn nicht Bill? (München: Rubikon 2021)
  • Sven Böttcher: „Die ganze Wahrheit über alles“ (mit Mathias Bröckers, Frankfurt am Main: Westend 2016)

Weblinks

Quellennachweise

  1. gemeinsam mit Mathias Bröckers