Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
652 Bytes hinzugefügt ,  19:27, 13. Nov. 2022
K
Zeile 5: Zeile 5:  
'''Einige Zitate von [[Rudolf Steiner]]''', dem Begründer der [[Esoterik]]lehre [[Anthroposophie]]:
 
'''Einige Zitate von [[Rudolf Steiner]]''', dem Begründer der [[Esoterik]]lehre [[Anthroposophie]]:
 
*''Vom russischen Volksgeist wird gesagt, dass er überhaupt nicht heruntersteigt:'' „[...] ''und daher kann dieses Volk erst dann eine geistige Entwicklung durchmachen, wenn es sich bequemen wird, das, was erarbeitet wird im Westen, mit seinem eigenen Wesen zu vereinigen, um im Zusammenhange mit dem Westen eine Kultur zu begründen, weil es aus sich selbst niemals eine Kultur entfalten kann.“''<ref>"Menschenschicksale und Völkerschicksale" GA 157, p.225</ref>
 
*''Vom russischen Volksgeist wird gesagt, dass er überhaupt nicht heruntersteigt:'' „[...] ''und daher kann dieses Volk erst dann eine geistige Entwicklung durchmachen, wenn es sich bequemen wird, das, was erarbeitet wird im Westen, mit seinem eigenen Wesen zu vereinigen, um im Zusammenhange mit dem Westen eine Kultur zu begründen, weil es aus sich selbst niemals eine Kultur entfalten kann.“''<ref>"Menschenschicksale und Völkerschicksale" GA 157, p.225</ref>
 +
*''„Nicht bloß mit Wasser und Dampf, sondern mit spiritueller Kraft, mit spiritueller Moral werden in Zukunft die Maschinen getrieben werden.” ''(Rudolf Steiner, "Die Zukunft des Menschen", 1905. GA53, Seite 294)
 
*''In früheren Zeiten tranken die Menschen Sauerstoff, wie sie heute Wasser trinken. Hätten wir nur Kohlenstoff und Sauerstoff auf der Erde, so würden wir ungeheuer rasch alt wer-den. Der Sauerstoff hat die Fähigkeit, alles riesig rasch leben zu lassen, immer zu erneuern.''
 
*''In früheren Zeiten tranken die Menschen Sauerstoff, wie sie heute Wasser trinken. Hätten wir nur Kohlenstoff und Sauerstoff auf der Erde, so würden wir ungeheuer rasch alt wer-den. Der Sauerstoff hat die Fähigkeit, alles riesig rasch leben zu lassen, immer zu erneuern.''
 
*Masern als physisch-karmische Folge einer Inkarnation, in der man sich zu sehr mit sich selber beschäftigt, zu viel gegrübelt hat. Seelisch-karmische Folge einer solchen Inkarnation kann die Neigung zu Selbsttäuschungen sein. In gewissen Zeitaltern war eine solche Lebenshaltung verbreitet, deshalb gehören die Masern zu den häufigen Kinderkrankheiten, da der Mensch möglichst schnell eine Korrektur, eine organische Selbsterziehung erreichen will [http://www.psiram.com/media/Handbuch_Steiner.pdf].
 
*Masern als physisch-karmische Folge einer Inkarnation, in der man sich zu sehr mit sich selber beschäftigt, zu viel gegrübelt hat. Seelisch-karmische Folge einer solchen Inkarnation kann die Neigung zu Selbsttäuschungen sein. In gewissen Zeitaltern war eine solche Lebenshaltung verbreitet, deshalb gehören die Masern zu den häufigen Kinderkrankheiten, da der Mensch möglichst schnell eine Korrektur, eine organische Selbsterziehung erreichen will [http://www.psiram.com/media/Handbuch_Steiner.pdf].
Zeile 60: Zeile 61:  
*''Die schreckliche Kulturbrutalität der Verpflanzung der schwarzen Menschen nach Europa, ist eine furchtbare Tat, die der Franzose an anderen tut. Sie wirkt in noch schlimmerer Weise auf Frankreich zurück. Auf das Blut, auf die Rasse wirkt das unglaublich stark zurück. Das wird wesentlich die französische Dekadenz fördern. Das französische Volk wird als Rasse wieder zurückgebracht [...]''<ref>Rudolf Steiner; GA&nbsp;300/2, S.&nbsp;282</ref>
 
*''Die schreckliche Kulturbrutalität der Verpflanzung der schwarzen Menschen nach Europa, ist eine furchtbare Tat, die der Franzose an anderen tut. Sie wirkt in noch schlimmerer Weise auf Frankreich zurück. Auf das Blut, auf die Rasse wirkt das unglaublich stark zurück. Das wird wesentlich die französische Dekadenz fördern. Das französische Volk wird als Rasse wieder zurückgebracht [...]''<ref>Rudolf Steiner; GA&nbsp;300/2, S.&nbsp;282</ref>
 
*(Über Gesundheit und Krankheit. Dornach 1983, S.&nbsp;103) ''Zuletzt würden nur mehr Braun- und Schwarzhaarige da sein können; aber wenn nicht abgeholfen wird, so bleiben sie zugleich dumm. Denn je stärker die Körperkräfte sind, desto weniger stark sind die seelischen Kräfte. Und die Erdmenschheit würde vor der Gefahr stehen, wenn die Blonden ausstreben, dass die ganze Erdenmenschheit eigentlich dumm würde. [...] Die Menschen würden ja, wenn die Blauäugigen und Blondhaarigen aussterben, immer dümmer werden, wenn sie nicht zu einer Art Gescheitheit kommen würde, die unabhängig ist von der Blondheit. Die blonden Haare geben eigentlich Gescheitheit. Geradeso wie sie wenig in das Auge hineinschicken, so bleiben sie im Gehirn mit Nahrungssäften, geben ihrem Gehirn die Gescheitheit. Man kann also eine Geisteswissenschaft haben in demselben Masse, als die Menschheit mit der Blondheit ihre Gescheitheit verliert. [...] Denn es ist tatsächlich so, dass, je mehr die blonden Rassen ausstreben, desto mehr auch die instinktive Weisheit der Menschen stirbt. Die Menschen werden dümmer.''
 
*(Über Gesundheit und Krankheit. Dornach 1983, S.&nbsp;103) ''Zuletzt würden nur mehr Braun- und Schwarzhaarige da sein können; aber wenn nicht abgeholfen wird, so bleiben sie zugleich dumm. Denn je stärker die Körperkräfte sind, desto weniger stark sind die seelischen Kräfte. Und die Erdmenschheit würde vor der Gefahr stehen, wenn die Blonden ausstreben, dass die ganze Erdenmenschheit eigentlich dumm würde. [...] Die Menschen würden ja, wenn die Blauäugigen und Blondhaarigen aussterben, immer dümmer werden, wenn sie nicht zu einer Art Gescheitheit kommen würde, die unabhängig ist von der Blondheit. Die blonden Haare geben eigentlich Gescheitheit. Geradeso wie sie wenig in das Auge hineinschicken, so bleiben sie im Gehirn mit Nahrungssäften, geben ihrem Gehirn die Gescheitheit. Man kann also eine Geisteswissenschaft haben in demselben Masse, als die Menschheit mit der Blondheit ihre Gescheitheit verliert. [...] Denn es ist tatsächlich so, dass, je mehr die blonden Rassen ausstreben, desto mehr auch die instinktive Weisheit der Menschen stirbt. Die Menschen werden dümmer.''
 +
*''Es mag der Mensch erkranken, so lange er sich entwickelt! Durch die Krankheit entwickelt er sich zugleich zur Gesundheit.'' Rudolf Steiner (1910)
 
*''Also diese braunen Malaien sind ausgewanderte Mongolen, die sich aber jetzt, weil die Sonne anders auf sie wirkt, angewöhnen, mehr Licht und Wärme aufzunehmen. Bedenken Sie aber, dass sie nicht die Natur dazu haben. Sie haben sich schon angewöhnt, sogar ein solchers Knochengerüste zu haben, dass sie nur einen bestimmten Grad von Wärme aufnehmen können. Sie haben nicht die Natur, so viel Wärme aufzunehmen, als sie jetzt als Malaien aufnehmen. Die Folge davon ist, dass sie anfangen, unbrauchbare Menschen zu werden, dass sie anfangen, Menschen zu werden, die am Menschenkörper zerbröckeln, deren Körper abstirbt. Das ist in der Tat bei der malaiischen Bevölkerung der Fall. Die stirbt an der Sonne. Die stirbt an der Östlichkeit. So dass man sagen kann: Während die Gelben, die Mongolen noch Menschen in der Vollkraft sind, sind die Malaien schon eine abstrebende Rasse. Sie sterben ab [...]''<ref>Rudolf Steiner; GA&nbsp;354, S.&nbsp;61</ref>
 
*''Also diese braunen Malaien sind ausgewanderte Mongolen, die sich aber jetzt, weil die Sonne anders auf sie wirkt, angewöhnen, mehr Licht und Wärme aufzunehmen. Bedenken Sie aber, dass sie nicht die Natur dazu haben. Sie haben sich schon angewöhnt, sogar ein solchers Knochengerüste zu haben, dass sie nur einen bestimmten Grad von Wärme aufnehmen können. Sie haben nicht die Natur, so viel Wärme aufzunehmen, als sie jetzt als Malaien aufnehmen. Die Folge davon ist, dass sie anfangen, unbrauchbare Menschen zu werden, dass sie anfangen, Menschen zu werden, die am Menschenkörper zerbröckeln, deren Körper abstirbt. Das ist in der Tat bei der malaiischen Bevölkerung der Fall. Die stirbt an der Sonne. Die stirbt an der Östlichkeit. So dass man sagen kann: Während die Gelben, die Mongolen noch Menschen in der Vollkraft sind, sind die Malaien schon eine abstrebende Rasse. Sie sterben ab [...]''<ref>Rudolf Steiner; GA&nbsp;354, S.&nbsp;61</ref>
 
*''Sehen Sie, so hat sich die Sache entwickelt, dass diese fünf Rassen entstanden sind. Man möchte sagen, in der Mitte schwarz, gelb, weiß und als ein Seitenhieb des Schwarzen das Kupferrote, und als ein Seitenzweig des Gelben das Braune - das sind immer die aussterbenden Teile. Die Weißen sind eigentlich diejenigen, die das Menschliche in sich entwickeln [...]'' <ref>Rudolf Steiner; GA&nbsp;354, S.&nbsp;62f.</ref>
 
*''Sehen Sie, so hat sich die Sache entwickelt, dass diese fünf Rassen entstanden sind. Man möchte sagen, in der Mitte schwarz, gelb, weiß und als ein Seitenhieb des Schwarzen das Kupferrote, und als ein Seitenzweig des Gelben das Braune - das sind immer die aussterbenden Teile. Die Weißen sind eigentlich diejenigen, die das Menschliche in sich entwickeln [...]'' <ref>Rudolf Steiner; GA&nbsp;354, S.&nbsp;62f.</ref>
Zeile 68: Zeile 70:     
Über Steiners Ansichten zu "Das Judentum  als Katalysator und kulturelles "Zersetzungsferment" berichtet die Webseite Hagalil: [http://www.hagalil.com/antisemitismus/deutschland/steiner-5.htm Hagalil: "Judentum, Zionismus und Antisemitismus aus der Sicht Rudolf Steiners"]
 
Über Steiners Ansichten zu "Das Judentum  als Katalysator und kulturelles "Zersetzungsferment" berichtet die Webseite Hagalil: [http://www.hagalil.com/antisemitismus/deutschland/steiner-5.htm Hagalil: "Judentum, Zionismus und Antisemitismus aus der Sicht Rudolf Steiners"]
 +
 +
==Frauenfeindlich==
 +
*''Bei Menschen, bei denen nicht das denkerische Prinzip vorherrscht, wie das häufig bei Frauen geschieht, da führt der zu reichliche Kaffeegenuss zu Hysterie.”''(Rudolf Steiner, AUS DEN INHALTEN DER ESOTERISCHEN STUNDEN 1904 – 1909”, Seite 559f, GA266a)
 +
 
==Tafelbilder von Steiner==
 
==Tafelbilder von Steiner==
 
[[Bild:Steiner tafel S. 247.jpg|Tafelbild mit rassistischem Hintergrund|thumb|left]]
 
[[Bild:Steiner tafel S. 247.jpg|Tafelbild mit rassistischem Hintergrund|thumb|left]]
18.079

Bearbeitungen

Navigationsmenü