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2006 machte Eck mit einer Mahnwache vor der KZ-Gedenkstätte Dachau auf sich aufmerksam. Er postierte sich dort mit einer Tafel mit der Aufschrift "Für Tiere ist jeden Tag Dachau". Die Vorwürfe der "Nazivergleiche"<ref>[http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-05/europawahl-2014-parlament-deutsche-abgeordnete-npd-freie-waehler-diepartei/seite-3 Lisa Caspari und Sybille Klormann: Sieben Einzelkämpfer für Europa. Zeit Online, 27. Mai 2014]</ref> und der Holocaustrelativierung weist Ecks Tierschutzpartei zurück und verteidigt die Verwendung der "Holocaust-Analogie" durch Berufung auf u.a. Theodor Adorno, Martin Niemöller, [[Helmut Friedrich Kaplan|Helmut Kaplan]] und die [[PETA]]-Vorsitzende [[Ingrid Newkirk]].<ref>http://www.tierschutzpartei.de/Praesidium20.htm Aufruf am 17. Juni 2014</ref>
 
2006 machte Eck mit einer Mahnwache vor der KZ-Gedenkstätte Dachau auf sich aufmerksam. Er postierte sich dort mit einer Tafel mit der Aufschrift "Für Tiere ist jeden Tag Dachau". Die Vorwürfe der "Nazivergleiche"<ref>[http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-05/europawahl-2014-parlament-deutsche-abgeordnete-npd-freie-waehler-diepartei/seite-3 Lisa Caspari und Sybille Klormann: Sieben Einzelkämpfer für Europa. Zeit Online, 27. Mai 2014]</ref> und der Holocaustrelativierung weist Ecks Tierschutzpartei zurück und verteidigt die Verwendung der "Holocaust-Analogie" durch Berufung auf u.a. Theodor Adorno, Martin Niemöller, [[Helmut Friedrich Kaplan|Helmut Kaplan]] und die [[PETA]]-Vorsitzende [[Ingrid Newkirk]].<ref>http://www.tierschutzpartei.de/Praesidium20.htm Aufruf am 17. Juni 2014</ref>
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Zum 31. Dezember 2014 legte Eck sein Amt als Bundevorsitzender der Tierschutzpartei nieder und trat gleichzeitig aus der Partei aus. Er begründete dies vor allem damit, dass die Tierschutzparteies eine "Rechtsoffenheit" entwickelt habe, mit einer "leichtfertigen Integration von Personen mit rechtspopulistischem, anti-emanzipatorischem oder sogar faschistischem Gedankengut".<ref>https://www.facebook.com/Stefan.Bernhard.Eck.MEP/posts/993476810680259:0</ref>
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Zum 31. Dezember 2014 legte Eck sein Amt als Bundesvorsitzender der Tierschutzpartei nieder und trat gleichzeitig aus der Partei aus. Er begründete dies vor allem damit, dass die Tierschutzpartei eine "Rechtsoffenheit" entwickelt habe, mit einer "leichtfertigen Integration von Personen mit rechtspopulistischem, anti-emanzipatorischem oder sogar faschistischem Gedankengut".<ref>https://www.facebook.com/Stefan.Bernhard.Eck.MEP/posts/993476810680259:0</ref>
    
==Quellen==
 
==Quellen==
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