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Praktiziert werden auch Rituale gegen "Bösen Blick" und [[Schwarze Magie]], die nach SSRF-Credo offenbar eher Frauen als Männer zu betreffen scheinen. SSRF betrieb auch eine "Studie", die die Wirksamkeit verblasener Räucherstäbchenasche auf Geister zum Thema hatte.
 
Praktiziert werden auch Rituale gegen "Bösen Blick" und [[Schwarze Magie]], die nach SSRF-Credo offenbar eher Frauen als Männer zu betreffen scheinen. SSRF betrieb auch eine "Studie", die die Wirksamkeit verblasener Räucherstäbchenasche auf Geister zum Thema hatte.
 
==Spiritual Science Research Foundation und Homosexualität==
 
==Spiritual Science Research Foundation und Homosexualität==
In der Spiritual Science Research Foundation Morallehre wird entgegen der wissenschaftlichen Studienlage die Homosexualität als Krankheit gewertet. Behauptet wird, dass 85% aller Homosexuellen von Geistern besessen seien. Demnach würden die gemeinten Geister Menschen befallen und ihren Verstand beherrschen, was zur Homosexualität führe. Genauer gesagt wird behauptet dass homosexuelle Männer von weiblichen Geistern besessen sind, während lesbisch orientierten Frauen männliche Geistern "in sich haben" sollen. Homosexualität wird als Krankheit angesehen und es werden angebliche Symptome genannt wie häufiges Fluchen (in 1% der Fälle) und der Wunsch gemeinsam nackt zu sein (analog zur FKK), der bei 3% der von Geistern befallenen Homosexuellen zu beobachten sei. Bei 5% der Homosexuellen sei. 13% der Homosexuellen neige zu Gewalt. Die Besessenen sollen auch "negative Energien" verbreiten können, was sich insbesondere bei der Zuschaustellung ihrer sexuellen Orientierung bei Paraden erkennbar sei. Bei LGBT-Paraden reichten die negativen Ideen bis 10 Kilometer weit und würden dabei Unschuldige beeinflussen. Die Besessenen seien allgemein träge, anfällig für Depressionen, hätten Geldsorgen und zeigten oft ein impulsives Verhalten.
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In der Spiritual Science Research Foundation Morallehre wird entgegen der wissenschaftlichen Studienlage die Homosexualität als Krankheit gewertet. Behauptet wird, dass 85% aller Homosexuellen von Geistern besessen seien. (siehe Abbildung rechts) Demnach würden die gemeinten Geister Menschen befallen und ihren Verstand beherrschen, was zur Homosexualität führe. Genauer gesagt wird behauptet dass homosexuelle Männer von weiblichen Geistern besessen sind, während lesbisch orientierten Frauen männliche Geistern "in sich haben" sollen. Homosexualität wird als Krankheit angesehen und es werden angebliche Symptome genannt wie häufiges Fluchen (in 1% der Fälle) und der Wunsch gemeinsam nackt zu sein (analog zur FKK), der bei 3% der von Geistern befallenen Homosexuellen zu beobachten sei. Bei 5% der Homosexuellen sei. 13% der Homosexuellen neige zu Gewalt. Die Besessenen sollen auch "negative Energien" verbreiten können, was sich insbesondere bei der Zuschaustellung ihrer sexuellen Orientierung bei Paraden erkennbar sei. Bei LGBT-Paraden reichten die negativen Ideen bis 10 Kilometer weit und würden dabei Unschuldige beeinflussen. Die Besessenen seien allgemein träge, anfällig für Depressionen, hätten Geldsorgen und zeigten oft ein impulsives Verhalten.
    
Daher wird eine Art Therapie der Homosexualität propagiert mit Umpolung durch Hypnotherapie und Heilmitteln wie Chantren (Singen), Mudra und Nyas. (siehe Abbildung weiter unten)
 
Daher wird eine Art Therapie der Homosexualität propagiert mit Umpolung durch Hypnotherapie und Heilmitteln wie Chantren (Singen), Mudra und Nyas. (siehe Abbildung weiter unten)
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