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Neosino hielt keine eigenen Patente, sondern kaufte &ndash; über eine Tochtergesellschaft auf Malta &ndash; das Know-how bei einem Partner ein: Das „Fachlabor Gerd Thöne“ (Geschäftspartner: [[Karl Hecht]] ([[Klinoptilolith]]) hat nach Auskunft seines Inhabers ein mechanisches Mahlverfahren entwickelt, mit dem sich Mineralien wie Silizium, Calcium und Magnesium zu Nanopartikeln zermahlen lassen. Thöne hielt die Rechte an der Webadresse neosino.de und verkaufte darüber schon Anfang 2001 Mineralprodukte, allerdings ohne Nano-Etikett.<ref>[http://www.heise.de/tr/artikel/68770/0/3 Hanno Charisius: Die Nano-Müller. Heise online, 25. Januar 2006] Derzeit (Ende 2011) gehört die Domain neosin.de einer Elke Zinke Alpine Mietservice GmbH Prien am Chiemsee und wird für den Vertrieb von Produkten der österreichischen Neosino Nanotechnologies GmbH benutzt.</ref>
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Neosino hielt keine eigenen Patente, sondern kaufte &ndash; über eine Tochtergesellschaft auf Malta &ndash; das Know-how bei einem Partner ein: Das „Fachlabor Gerd Thöne“ (Geschäftspartner: [[Karl Hecht]] ([[Klinoptilolith]]) hat nach Auskunft seines Inhabers ein mechanisches Mahlverfahren entwickelt, mit dem sich Mineralien wie Silizium, Calcium und Magnesium zu Nanopartikeln zermahlen lassen. Thöne hielt die Rechte an der Webadresse neosino.de und verkaufte darüber schon Anfang 2001 Mineralprodukte, allerdings ohne Nano-Etikett.<ref>[http://www.heise.de/tr/artikel/68770/0/3 Hanno Charisius: Die Nano-Müller. Heise online, 25. Januar 2006] Derzeit (Ende 2011) gehört die Domain neosin.de einer Elke Zinke Alpine Mietservice GmbH aus Prien am Chiemsee und wird für den Vertrieb von Produkten der österreichischen Neosino Nanotechnologies GmbH benutzt.</ref>
    
In dem von Gerd Thöne angemeldeten Patent<ref>DE 10323759 A1</ref> wird ein "Heilmittel zur inneren Anwendung, insbesondere gegen Krebserkrankungen" beschrieben: "Die Erfindung betrifft ein Heilmittel zur inneren Anwendung, insbesondere gegen Krebserkrankungen. Das Heilmittel weist Mineralien mit einer Korngröße von 1&nbsp;bis&nbsp;150, insbesondere 1&nbsp;bis 20&nbsp;Nanometer auf."
 
In dem von Gerd Thöne angemeldeten Patent<ref>DE 10323759 A1</ref> wird ein "Heilmittel zur inneren Anwendung, insbesondere gegen Krebserkrankungen" beschrieben: "Die Erfindung betrifft ein Heilmittel zur inneren Anwendung, insbesondere gegen Krebserkrankungen. Das Heilmittel weist Mineralien mit einer Korngröße von 1&nbsp;bis&nbsp;150, insbesondere 1&nbsp;bis 20&nbsp;Nanometer auf."
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