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Es handelt sich eine Doppelblind-Studie, in der die behaupteten Effekte anhand von [https://de.wikipedia.org/wiki/Elektroenzephalografie EEG-Messungen] untersucht wurden. Finanziell unterstützt wurde die Studie durch die [[Stiftung für Gesundheit und Umwelt]] (SfGU), in der Andreas Hefel Stiftungsrat ist. Zugleich ist Hefel Geschäftsführer des Pharmaherstellers Hepart und der Gabriel-Tech Swiss GmbH. Die SfGU beauftragte wiederum den genannten öffentlichkeitsscheuen Verein GFG e.V., dessen bisher einzig bekannte Aktivität darin bestand, den Gabriel-Chip zu untersuchen.
 
Es handelt sich eine Doppelblind-Studie, in der die behaupteten Effekte anhand von [https://de.wikipedia.org/wiki/Elektroenzephalografie EEG-Messungen] untersucht wurden. Finanziell unterstützt wurde die Studie durch die [[Stiftung für Gesundheit und Umwelt]] (SfGU), in der Andreas Hefel Stiftungsrat ist. Zugleich ist Hefel Geschäftsführer des Pharmaherstellers Hepart und der Gabriel-Tech Swiss GmbH. Die SfGU beauftragte wiederum den genannten öffentlichkeitsscheuen Verein GFG e.V., dessen bisher einzig bekannte Aktivität darin bestand, den Gabriel-Chip zu untersuchen.
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In einer Erklärung zu einem möglichen Interessenkonflikt, der in der Regel bei einer wissenschaftlichen Veröffentlichung gefordert wird, heißt es im Artikel:
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Obwohl Studien-Autor Burkhard Poeggeler Mitglied des Beirats der finanzierenden SfGU ist, heißt es in einer Erklärung zu einem möglichen Interessenkonflikt, der in der Regel bei einer wissenschaftlichen Veröffentlichung gefordert wird, im Artikel:
 
:''..The authors declare that the research was conducted in the absence of any commercial or financial relationships that could be construed as a potential conflict of interest.''
 
:''..The authors declare that the research was conducted in the absence of any commercial or financial relationships that could be construed as a potential conflict of interest.''
 
(Es wird also erklärt, dass kein gewerblich oder finanzieller Interessenskonflik bestünde, was offensichtlich nicht stimmt, da es sehr wohl einen finanziellen als auch personellen Zusammenhang mit dem Hersteller gibt.)
 
(Es wird also erklärt, dass kein gewerblich oder finanzieller Interessenskonflik bestünde, was offensichtlich nicht stimmt, da es sehr wohl einen finanziellen als auch personellen Zusammenhang mit dem Hersteller gibt.)
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