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Bevor Ulfkotte zur Zentrumspartei stieß, bestätigte er Mitte März 2007 gegenüber Spiegel Online Pläne zur Gründung einer eigenen "Partei gegen die Islamisierung Deutschlands". Als Namen könne er sich Christlich-Ökologische Partei vorstellen, hieß es. Sie soll sich nach eigenen Angaben "gegen das Vordringen des radikalen Islam in Europa" richten. Ulfkotte spricht in dem Zusammenhang von "Sonderrechten für Muslime".
 
Bevor Ulfkotte zur Zentrumspartei stieß, bestätigte er Mitte März 2007 gegenüber Spiegel Online Pläne zur Gründung einer eigenen "Partei gegen die Islamisierung Deutschlands". Als Namen könne er sich Christlich-Ökologische Partei vorstellen, hieß es. Sie soll sich nach eigenen Angaben "gegen das Vordringen des radikalen Islam in Europa" richten. Ulfkotte spricht in dem Zusammenhang von "Sonderrechten für Muslime".
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Ulfkotte war Redner auf dem vom "Bundesverband der Bürgerbewegungen zur Bewahrung von Demokratie, Heimat und Menschenrechten" organisierten ersten deutschen Islamkritikertreffen am 2. Juni 2007 in Wertheim, auf dem das so genannte Wertheimer Manifest verabschiedet wurde. Nur einen Tag später referierte Ulfkotte neben Karlheinz Weißmann, Götz Kubitschek (Antaios Verlag) und Henry Nitzsche auf einer Veranstaltung des Instituts für Staatspolitik, das der Neuen Rechten zugerechnet wird. Das Institut für Staatspolitik wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall geführt.
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Ulfkotte war Redner auf dem vom "Bundesverband der Bürgerbewegungen zur Bewahrung von Demokratie, Heimat und Menschenrechten" organisierten ersten deutschen Islamkritikertreffen am 2. Juni 2007 in Wertheim, auf dem das so genannte Wertheimer Manifest verabschiedet wurde. Nur einen Tag später referierte Ulfkotte neben Karlheinz Weißmann, Götz Kubitschek ([[Antaios Verlag]]) und Henry Nitzsche auf einer Veranstaltung des Instituts für Staatspolitik, das der Neuen Rechten zugerechnet wird. Das Institut für Staatspolitik wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall geführt.
    
Ulfkottes "Pax Europa" plante für den 11. September 2007 zusammen mit der dänischen SIAD und der britischen "No Sharia Here" eine europaweite Demonstration gegen die „Islamisierung Europas“ in Brüssel. Diese wurde am 9. August 2007 vom Brüsseler Bürgermeister Freddy Thielemans verboten. Daraufhin klagten die Vereine gegen das Verbot und wurden hierbei vom belgischen Anwalt Hugo Coveliers vertreten, den Philip Dewinter, der Fraktionsvorsitzende der rechtsextremen Vlaams Belang, vermittelt hatte. Die Klage wurde am 30. August 2007 abgewiesen.
 
Ulfkottes "Pax Europa" plante für den 11. September 2007 zusammen mit der dänischen SIAD und der britischen "No Sharia Here" eine europaweite Demonstration gegen die „Islamisierung Europas“ in Brüssel. Diese wurde am 9. August 2007 vom Brüsseler Bürgermeister Freddy Thielemans verboten. Daraufhin klagten die Vereine gegen das Verbot und wurden hierbei vom belgischen Anwalt Hugo Coveliers vertreten, den Philip Dewinter, der Fraktionsvorsitzende der rechtsextremen Vlaams Belang, vermittelt hatte. Die Klage wurde am 30. August 2007 abgewiesen.
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