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Schreibmüller legte Telegram-Gruppen für die so genannten "D-Day"-Aktionen an. Deren Ziel war es unter anderem, den Verkehr auf Autobahnen durch verabredetes Langsamfahren gezielt lahmzulegen. In der Folge kam es bundesweit an verschiedenen Stellen zu Staus und Verkehrsbehinderungen. Schreibmüller legte für jeden Postleitzahlenbereich eine lokale D-Day-Gruppe an, und betrieb spezielle Bots, die automatisch Kritiker der Aktion löschte.
 
Schreibmüller legte Telegram-Gruppen für die so genannten "D-Day"-Aktionen an. Deren Ziel war es unter anderem, den Verkehr auf Autobahnen durch verabredetes Langsamfahren gezielt lahmzulegen. In der Folge kam es bundesweit an verschiedenen Stellen zu Staus und Verkehrsbehinderungen. Schreibmüller legte für jeden Postleitzahlenbereich eine lokale D-Day-Gruppe an, und betrieb spezielle Bots, die automatisch Kritiker der Aktion löschte.
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Schreibmüller veröffentlichte auch eigene Beiträge, beispielsweise einen Aufruf zu einer Sitzblockade vor dem Bundestag.  
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Schreibmüller veröffentlichte auch eigene Beiträge, beispielsweise einen Aufruf zu einer Sitzblockade vor dem Bundestag.
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==Aktivitäten in der Reichsbürgerbewegung und Einordnung als Rechtsextremist==
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In einem Interview der Sendung Kontraste mit dem Präsidenten des Thüringer Amtes für Verfassungsschutz Stephan Kramer, ordnet dieser Frank Schreibmüller als Rechtsextremisten ein:
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:''Frank, der Reisende' ist uns seit einigen Jahren bekannt. Er hat seine Karriere begonnen, nach unserer Einschätzung, im Bereich der Reichsbürgerschaft. Und hat sich dann fortentwickelt. Nach den letzten Erkenntnissen muss ich davon ausgehen, dass er in der Zwischenzeit ein Rechtsextremist geworden ist''.<ref>https://www.tagesschau.de/investigativ/kontraste/querdenken-internet-101.html</ref>
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==Galerie==
 
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