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Die Behauptung von [[Impfkritik|Impfkritikern]] und [[Impfgegner|-gegnern]], dass Aluminiumhydroxid Gehirnschäden verursache, ist allein schon deswegen unplausibel, da dieser wasserunlösliche Stoff an der Impfstelle in der Muskulatur verbleibt und nicht in den Blutstrom und damit in das Gehirn gelangen kann. Außerdem ist die Menge des mit einer Impfdosis applizierten Aluminiumhydroxids geringer als die mit der täglichen Nahrung aufgenommene Menge.
 
Die Behauptung von [[Impfkritik|Impfkritikern]] und [[Impfgegner|-gegnern]], dass Aluminiumhydroxid Gehirnschäden verursache, ist allein schon deswegen unplausibel, da dieser wasserunlösliche Stoff an der Impfstelle in der Muskulatur verbleibt und nicht in den Blutstrom und damit in das Gehirn gelangen kann. Außerdem ist die Menge des mit einer Impfdosis applizierten Aluminiumhydroxids geringer als die mit der täglichen Nahrung aufgenommene Menge.
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==Stellungnahmen des deutschen Bundesamts für Risikobewertung BfR zu Aluminium==
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==Stellungnahmen des deutschen Bundesinstitut für Risikobewertung BfR zu Aluminium==
Das deutsche Bundesamt für Risikobewertung befasste sich mehrmals mit Aluminium und möglichen Risiken durch die Aufnahme von Aluminium. Die jeweiligen Berwertungen veränderten sich im Laufe der Zeit. Die jweiligen Psiram bekannten Stellungnahmen sind hier aufgeführt.
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Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung befasste sich mehrmals mit Aluminium und möglichen Risiken durch die Aufnahme von Aluminium. Die jeweiligen Berwertungen veränderten sich im Laufe der Zeit. Die jweiligen Psiram bekannten Stellungnahmen sind hier aufgeführt.
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*[https://www.bfr.bund.de/cm/343/reduzierung-der-aluminiumaufnahme-kann-moegliche-gesundheitsrisiken-mindern.pdf Reduzierung der Aluminiumaufnahme kann mögliche Gesundheitsrisiken minimieren - Stellungnahme Nr. 045/2019 des BfR vom 18. November 2019 (DOI 10.17590/20191115-135258)]
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*Bundesinstitut für Risikobewertung 2019: [https://www.bfr.bund.de/cm/343/reduzierung-der-aluminiumaufnahme-kann-moegliche-gesundheitsrisiken-mindern.pdf Reduzierung der Aluminiumaufnahme kann mögliche Gesundheitsrisiken minimieren - Stellungnahme Nr. 045/2019 des BfR vom 18. November 2019 (DOI 10.17590/20191115-135258)]
*Bundesinstitut für Risikobewertung: [http://www.bfr.bund.de/de/fragen_und_antworten_zu_aluminium_in_lebensmitteln_und_verbrauchernahen_produkten-189498.html Fragen und Antworten zu Aluminium in Lebensmitteln und verbrauchernahen Produkten.] Aktualisierte FAQ des BfR vom 20. Februar 2015
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*Bundesinstitut für Risikobewertung 2015: [http://www.bfr.bund.de/de/fragen_und_antworten_zu_aluminium_in_lebensmitteln_und_verbrauchernahen_produkten-189498.html Fragen und Antworten zu Aluminium in Lebensmitteln und verbrauchernahen Produkten.] Aktualisierte FAQ des BfR vom 20. Februar 2015
*Bundesinstitut für Risikobewertung: [http://www.bfr.bund.de/cm/343/aluminiumhaltige-antitranspirantien-tragen-zur-aufnahme-von-aluminium-bei.pdf Aluminiumhaltige Antitranspirantien tragen zur Aufnahme von Aluminium bei.] (PDF, 15 Seiten; 161 KB) Stellungnahme Nr. 007/2014 des BfR vom 26. Februar 2014  
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*Bundesinstitut für Risikobewertung 2014: [http://www.bfr.bund.de/cm/343/aluminiumhaltige-antitranspirantien-tragen-zur-aufnahme-von-aluminium-bei.pdf Aluminiumhaltige Antitranspirantien tragen zur Aufnahme von Aluminium bei.] (PDF, 15 Seiten; 161 KB) Stellungnahme Nr. 007/2014 des BfR vom 26. Februar 2014  
 
*''"Das BfR sieht [...] keine Gesundheitsgefahr für Verbraucher durch eine Aluminiumaufnahme aus Lebensmittelbedarfsgegenständen und kosmetischen Mitteln."'', Bundesinstitut für Risikobewertung, 2007<ref>Bundesinstitut für Risikobewertung, 2007, Aktualisierte gesundheitliche Bewertung Nr. 033/2007 des BfR</ref>
 
*''"Das BfR sieht [...] keine Gesundheitsgefahr für Verbraucher durch eine Aluminiumaufnahme aus Lebensmittelbedarfsgegenständen und kosmetischen Mitteln."'', Bundesinstitut für Risikobewertung, 2007<ref>Bundesinstitut für Risikobewertung, 2007, Aktualisierte gesundheitliche Bewertung Nr. 033/2007 des BfR</ref>
  
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