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''auf, auf Ihr Urzeitleut’.''
 
''auf, auf Ihr Urzeitleut’.''
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Arztbesuche und vor allem Pharmazie seien unnötig und schädlich ("Ärztemafia", "Vergiftung durch Chemie"). Sollte es trotz urköstlicher Lebensweise einmal zu körperlichen Beschwerden kommen, so lassen sich diese mit ''Heilerde'' kurieren. Heilerde (mineralogisch gesehen Löss), innerlich oder äußerlich angewendet, ist praktisch das einzige tolerierte "Medikament". In hartnäckigen Fällen wird das "Erdfasten" empfohlen, bei dem der Patient außer täglich ein paar Teelöffeln Heilerde nichts zu sich nimmt. Personen, die besorgt sind, weil sie auch nach einer Weile dieser Prozedur keine Besserung feststellen, bekommen von Konz und Rondholz grundsätzlich zu hören, dass sie entweder zu ungeduldig sind oder zu viel Gift im Körper haben aufgrund von früherer Fehlernährung.
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Arztbesuche und vor allem Pharmazie seien unnötig und schädlich ("Ärztemafia", "Vergiftung durch Chemie"). Sollte es trotz urköstlicher Lebensweise einmal zu körperlichen Beschwerden kommen, so lassen sich diese mit ''Heilerde'' kurieren. Heilerde (mineralogisch gesehen Löss), innerlich oder äußerlich angewendet, ist praktisch das einzige tolerierte "Medikament". In hartnäckigen Fällen wird das "Erdfasten" empfohlen, bei dem der Patient außer täglich ein paar Teelöffeln Heilerde nichts zu sich nimmt. Personen, die besorgt sind, weil sie auch nach einer Weile dieser Prozedur keine Besserung feststellen, bekommen von Konz und Rondholz zu hören, dass sie entweder zu ungeduldig sind oder zu viel Gift im Körper haben aufgrund von früherer Fehlernährung.
    
Bei strikt urköstlicher Lebensweise winke eine Lebenserwartung von mindestens 120 Jahren. Neben vorzüglicher Gesundheit gäbe es weitere Vorteile, zum Beispiel mache die Art der Ernährung Toilettenpapier überflüssig. Merkwürdigerweise können aber Akkomodationsstörungen des Auges offenbar nicht durch Urkost behoben oder verhindert werden: Nicht nur Konz trägt eine Brille, auch Rondholz ist neuerdings manchmal mit Lesebrille zu sehen.
 
Bei strikt urköstlicher Lebensweise winke eine Lebenserwartung von mindestens 120 Jahren. Neben vorzüglicher Gesundheit gäbe es weitere Vorteile, zum Beispiel mache die Art der Ernährung Toilettenpapier überflüssig. Merkwürdigerweise können aber Akkomodationsstörungen des Auges offenbar nicht durch Urkost behoben oder verhindert werden: Nicht nur Konz trägt eine Brille, auch Rondholz ist neuerdings manchmal mit Lesebrille zu sehen.
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