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[[image:BlastingNews010.jpg|"Seriöse und sachliche" BlastingNews Schlagzeile|350px|thumb]]
 
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'''Blastingnews''' ist ein Geschäftsmodell im [https://de.wikipedia.org/wiki/Clickbaiting Clickbait-Format] welches als Online-Plattform und WebMagazin agiert. Auf dem, im Format eines Nachrichtenjournals aufgemachten Blog, können nicht-professionelle Autoren Artikel, zu jedem beliebigen Thema ihre Meinungen und Ansichten publizieren. Gegründet wurde das Portal mit Sitz in der Schweiz 2013 von Andrea Manfredi <ref>https://www.blastingnews.com/staff/</ref> <ref>https://fr.wikipedia.org/wiki/Blasting_News</ref>
 
'''Blastingnews''' ist ein Geschäftsmodell im [https://de.wikipedia.org/wiki/Clickbaiting Clickbait-Format] welches als Online-Plattform und WebMagazin agiert. Auf dem, im Format eines Nachrichtenjournals aufgemachten Blog, können nicht-professionelle Autoren Artikel, zu jedem beliebigen Thema ihre Meinungen und Ansichten publizieren. Gegründet wurde das Portal mit Sitz in der Schweiz 2013 von Andrea Manfredi <ref>https://www.blastingnews.com/staff/</ref> <ref>https://fr.wikipedia.org/wiki/Blasting_News</ref>
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==Entstehungsgeschichte==
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Blasting News entstand im Sommer 2013 als ein Projekt des Gründers Andrea Manfredi. Manfredi war zuvor der Inhaber des Webauftritts Supermoney.eu und nannte sein Projekt zunächst im Jahre 2012 "Supermoneynews". Ziel war es zunächst Besucher über sein Supermoneynews zu Supermoney zu leiten, wo ein Vergleich von Versicherungen angeboten wurde. 2013 startete dann Blasting News und erreichte inzwischen einen weltweiten Alexa-Rang 119, bei etwa 4,8 Millionen täglichen Besuchern (laut Alexa).<ref>http://www.alexa.com/siteinfo/blastingnews.com</ref>
 
==Konzept, Funktionsweise und Aufbau==           
 
==Konzept, Funktionsweise und Aufbau==           
 
Bei Blasting News kann sich im Grunde jeder Interessierte, ohne Ausbildung und substanzielle Kenntnisse im Bereich Journalismus und Kommunikation, registrieren und danach Artikel, Fotos, wie auch Videos oder Audiodateien veröffentlichen. Eine redaktionelle Kontrolle und Steuerung existiert angeblich nicht. Demzufolge sind die Hürden zur Publikation sehr niedrig. Eine Anmeldung per Facebook oder Mail genügt. Einziges kommuniziertes Kriterium soll sein, dass die Artikel exklusiv sind und allgemeinen Richtlinien entsprechen. Diese sind auf Englisch formuliert und nach der Zustimmung sehr schwer wiederzufinden, da sie ganz unten auf der Seite versteckt sind.<ref>http://meedia.de/2015/03/26/qualitaetskontrolle-durch-die-crowd-so-funktioniert-blasting-news-deutschland/</ref>
 
Bei Blasting News kann sich im Grunde jeder Interessierte, ohne Ausbildung und substanzielle Kenntnisse im Bereich Journalismus und Kommunikation, registrieren und danach Artikel, Fotos, wie auch Videos oder Audiodateien veröffentlichen. Eine redaktionelle Kontrolle und Steuerung existiert angeblich nicht. Demzufolge sind die Hürden zur Publikation sehr niedrig. Eine Anmeldung per Facebook oder Mail genügt. Einziges kommuniziertes Kriterium soll sein, dass die Artikel exklusiv sind und allgemeinen Richtlinien entsprechen. Diese sind auf Englisch formuliert und nach der Zustimmung sehr schwer wiederzufinden, da sie ganz unten auf der Seite versteckt sind.<ref>http://meedia.de/2015/03/26/qualitaetskontrolle-durch-die-crowd-so-funktioniert-blasting-news-deutschland/</ref>
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