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Angeblich Cheyenne, tatsächlich aus einer deutschen Einwandererfamilie. Seine Bücher sind reine Fiktion; nach Gerichtsurteilen müssen einige in den USA in der Kategorie „fiction“ verkauft werden. Auch gegen Storm laufen in den USA Ermittlungen wegen sexueller Straftaten u.a. gegen Minderjährige; sein derzeitiger Aufenthaltsort ist offenbar unbekannt.
 
Angeblich Cheyenne, tatsächlich aus einer deutschen Einwandererfamilie. Seine Bücher sind reine Fiktion; nach Gerichtsurteilen müssen einige in den USA in der Kategorie „fiction“ verkauft werden. Auch gegen Storm laufen in den USA Ermittlungen wegen sexueller Straftaten u.a. gegen Minderjährige; sein derzeitiger Aufenthaltsort ist offenbar unbekannt.
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===Francis Talbot alias Manitonquat alias Medicine Story===
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===[[Francis Talbot]] alias Manitonquat alias Medicine Story===
 
Talbot ist ein Weißer, der sich als Wampanoag ausgibt und auch in Europa tätig ist. Trotz indigener Proteste in den USA konnte er lange Zeit mit staatlichen Geldern indigene Strafgefangene „spirituell“ betreuen. In Europa gibt es z.B. jährliche Sommercamps, bei denen TeilnehmerInnen nicht nur die Unterkunft im Zelt auf der Wiese bezahlen, sondern auch für seine „teachings“. Die Camps werden von einer Vorbereitungsgruppe organisiert, zu der es einige Kritik hinsichtlich der Verwendung von Geldern gab. Außerdem forderte Talbot in mindestens einem Jahr von den TeilnehmerInnen Schadenersatz, da er auf der Anreise nach Deutschland angeblich bestohlen worden war, so dass die TeilnehmerInnen eindringlich um Spenden gebeten wurden. Mittlerweile ist das von der Vorbereitungsgruppe eingerichtete Forum öffentlich nicht mehr einsehbar. Talbot arbeit z.B. mit dem Projekt Tamera sowie auch mit dem [[ZEGG]] zusammen. In den USA kaufte er ein größeres Anwesen, auf dem er einen eigenen Stamm gründen will. Von Zeit zu Zeit gibt es Aufrufe, ihm mit Geldspenden zu helfen und die Zwangsversteigerung durch die Bank abzuwenden.
 
Talbot ist ein Weißer, der sich als Wampanoag ausgibt und auch in Europa tätig ist. Trotz indigener Proteste in den USA konnte er lange Zeit mit staatlichen Geldern indigene Strafgefangene „spirituell“ betreuen. In Europa gibt es z.B. jährliche Sommercamps, bei denen TeilnehmerInnen nicht nur die Unterkunft im Zelt auf der Wiese bezahlen, sondern auch für seine „teachings“. Die Camps werden von einer Vorbereitungsgruppe organisiert, zu der es einige Kritik hinsichtlich der Verwendung von Geldern gab. Außerdem forderte Talbot in mindestens einem Jahr von den TeilnehmerInnen Schadenersatz, da er auf der Anreise nach Deutschland angeblich bestohlen worden war, so dass die TeilnehmerInnen eindringlich um Spenden gebeten wurden. Mittlerweile ist das von der Vorbereitungsgruppe eingerichtete Forum öffentlich nicht mehr einsehbar. Talbot arbeit z.B. mit dem Projekt Tamera sowie auch mit dem [[ZEGG]] zusammen. In den USA kaufte er ein größeres Anwesen, auf dem er einen eigenen Stamm gründen will. Von Zeit zu Zeit gibt es Aufrufe, ihm mit Geldspenden zu helfen und die Zwangsversteigerung durch die Bank abzuwenden.
  
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