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Bei den Geräten (Handelsname: ''Rayocomp'', früher ''Rayometer'') ist vor allem das Zubehör auffällig. Die bei der Bioresonanztherapie benutzten Elektroden, die bei Rayonex ''Detektoren'' heißen, gibt es nicht nur in der üblichen Form aus Metall, die der Patient z.B. in der Hand hält, sondern auch als textile Bänder, Kissen, Handschuhe, Kopfhauben, Pferdedecken usw., in die metallische Fäden eingewoben sind.<ref>Gebrauchsmusterschrift DE&nbsp;202008015761 U1: Vorrichtung für die Bioresonanztherapie. Anmeldetag: 27.&nbsp;November 2008</ref> Es sind verschiedene Software-Module erhältlich, beispielsweise das Modul ''Akutprogramme nach [[Manfred Denecke]]'', das aus über 80&nbsp;Einzelprogrammen zur "Bakterien-Abwehr", zur "Viren-Abwehr" und zu anderen Zwecken besteht und zur "unmittelbaren Therapie" zahlreicher Infektionen und Verletzungen eingesetzt werden könne.
 
Bei den Geräten (Handelsname: ''Rayocomp'', früher ''Rayometer'') ist vor allem das Zubehör auffällig. Die bei der Bioresonanztherapie benutzten Elektroden, die bei Rayonex ''Detektoren'' heißen, gibt es nicht nur in der üblichen Form aus Metall, die der Patient z.B. in der Hand hält, sondern auch als textile Bänder, Kissen, Handschuhe, Kopfhauben, Pferdedecken usw., in die metallische Fäden eingewoben sind.<ref>Gebrauchsmusterschrift DE&nbsp;202008015761 U1: Vorrichtung für die Bioresonanztherapie. Anmeldetag: 27.&nbsp;November 2008</ref> Es sind verschiedene Software-Module erhältlich, beispielsweise das Modul ''Akutprogramme nach [[Manfred Denecke]]'', das aus über 80&nbsp;Einzelprogrammen zur "Bakterien-Abwehr", zur "Viren-Abwehr" und zu anderen Zwecken besteht und zur "unmittelbaren Therapie" zahlreicher Infektionen und Verletzungen eingesetzt werden könne.
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Besondere Behälter sollen das "Testen" und "Energetisieren" von Substanzen ermöglichen, z.B. könne damit eine Prozedur durchgeführt werden, die sich "Überschwingen von [[Urintherapie|Eigenurin]]" nennt. Die Methode ist offenbar vom sog. Resonanztest der [[Elektroakupunktur nach Voll]] abgeleitet und wird auch von anderen Herstellern angeboten (siehe z.B. [[Wave Transfer]]). Ein "Schutzbecher" soll verhindern, dass "die Schwingungsmuster des angeschlossenen Patienten oder die des Bioresonanzgerätes an die Substanzen gelangen und diese mit fremden Schwingungsmustern verunreinigen".
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Besondere Behälter sollen das "Testen" und "Energetisieren" von Substanzen ermöglichen, z.B. könne damit eine Prozedur durchgeführt werden, die sich "Überschwingen von [[Urintherapie|Eigenurin]]" nennt. Die Methode ist offenbar vom sogenannten Resonanztest der [[Elektroakupunktur nach Voll]] abgeleitet und wird auch von anderen Herstellern angeboten (siehe z.B. [[Wave Transfer]]). Ein "Schutzbecher" soll verhindern, dass "die Schwingungsmuster des angeschlossenen Patienten oder die des Bioresonanzgerätes an die Substanzen gelangen und diese mit fremden Schwingungsmustern verunreinigen".
    
[[image:rayonexfilter02.png|220px|left|thumb|Anordnung zur Festlegung "der Übertragungsrichtung biophysikalischer Schwingungen". 3,4:&nbsp;Anschlussbuchsen, 5:&nbsp;Isoliermaterial; 6:&nbsp;Glatte Fläche, 7:&nbsp;Raue Fläche (nach<ref name="Filter">Offenlegungsschrift DE&nbsp;19735652 A1: Filter für biophysikalische Resonanzschwingungen. Anmeldetag: 16.&nbsp;August 1997</ref>)]]
 
[[image:rayonexfilter02.png|220px|left|thumb|Anordnung zur Festlegung "der Übertragungsrichtung biophysikalischer Schwingungen". 3,4:&nbsp;Anschlussbuchsen, 5:&nbsp;Isoliermaterial; 6:&nbsp;Glatte Fläche, 7:&nbsp;Raue Fläche (nach<ref name="Filter">Offenlegungsschrift DE&nbsp;19735652 A1: Filter für biophysikalische Resonanzschwingungen. Anmeldetag: 16.&nbsp;August 1997</ref>)]]
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Aus elektrotechnischer Sicht gleichermaßen dubios ist der ''Polarisator'' (ebenfalls eine eingetragene Marke der Rayonex GmbH<ref>DPMA-Registernummer: 30403179. Wiedergabe der Marke: Polarisator. Tag der Eintragung: 25.&nbsp;April 2005</ref>), ein Kästchen, das mit der Zuleitung einer der Bioresonanz-Elektroden verbunden wird. Im Inneren wird die Leitung in einer ringförmigen Schleife geführt und ist mit einem weiteren Draht umwickelt, durch den ein schwacher Gleichstrom von unter 1&nbsp;&micro;A fließt.<ref name="Polarisator">Offenlegungsschrift DE&nbsp;102004001946 A1: Polarisationsvorrichtung für ein Bioresonanzgerät. Anmeldetag: 13.&nbsp;Januar 2004</ref> Der Begriff "Polarisation" bezeichnet z.B. bei elektromagnetischen Wellen die Schwingungsebene des elektrischen Feldes. Bei einem drahtgeführten Signal ergibt er keinen Sinn. Nach Aussage von Rayonex bedeutet Polarisation im Zusammenhang mit der Bioresonanz nach Schmidt allerdings auch etwas ganz anderes, nämlich "die Rotation der feinstofflichen Schwingungen, die eine wesentlich stärkere regulative Kraft besitzen als unpolare Schwingungen."
 
Aus elektrotechnischer Sicht gleichermaßen dubios ist der ''Polarisator'' (ebenfalls eine eingetragene Marke der Rayonex GmbH<ref>DPMA-Registernummer: 30403179. Wiedergabe der Marke: Polarisator. Tag der Eintragung: 25.&nbsp;April 2005</ref>), ein Kästchen, das mit der Zuleitung einer der Bioresonanz-Elektroden verbunden wird. Im Inneren wird die Leitung in einer ringförmigen Schleife geführt und ist mit einem weiteren Draht umwickelt, durch den ein schwacher Gleichstrom von unter 1&nbsp;&micro;A fließt.<ref name="Polarisator">Offenlegungsschrift DE&nbsp;102004001946 A1: Polarisationsvorrichtung für ein Bioresonanzgerät. Anmeldetag: 13.&nbsp;Januar 2004</ref> Der Begriff "Polarisation" bezeichnet z.B. bei elektromagnetischen Wellen die Schwingungsebene des elektrischen Feldes. Bei einem drahtgeführten Signal ergibt er keinen Sinn. Nach Aussage von Rayonex bedeutet Polarisation im Zusammenhang mit der Bioresonanz nach Schmidt allerdings auch etwas ganz anderes, nämlich "die Rotation der feinstofflichen Schwingungen, die eine wesentlich stärkere regulative Kraft besitzen als unpolare Schwingungen."
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[[image:Rayonator01.jpg|thumb|left|Rayonator mit Handelektroden]]
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[[image:Rayonator01.jpg|thumb|left|Rayonator mit Handelsektroden]]
 
[[image:Rayonator02.png|thumb|Aufbau eines Rayonators.<ref name="Resonator"/> 1:&nbsp;Isolierbrücken, 3:&nbsp;Leiterstäbe]]
 
[[image:Rayonator02.png|thumb|Aufbau eines Rayonators.<ref name="Resonator"/> 1:&nbsp;Isolierbrücken, 3:&nbsp;Leiterstäbe]]
 
Eine wichtige Rolle in Schmidts Gedankengebäude spielt der ''Rayonator'', eine Dose aus Kunststoff, die in bestimmten Standardfällen eine Bioresonanzbehandlung ohne das übliche Bioresonanzgerät ermöglichen soll. Dazu wird mitgeteilt: ''"Eine der erfolgreichsten Methoden innerhalb der Bioresonanz nach Paul Schmidt ist die Bereichswerttestung. Hier wird das individuell notwendige Resonanzspektrum ausgetestet und anschließend harmonisiert. Bei der Austestung fallen immer wieder sehr hartnäckig zu harmonisierende Interferenzen auf, die in einem Rayonator fest eingestellt werden können und somit für eine Harmonisierung direkt und schnell verfügbar sind."'' Neben einem Rayonator, der auf "Frequenzen" nach Kundenwunsch eingestellt wird, gibt es einen "Allergen-Transfer-Rayonator" und einen "Chakra-Rayonator" mit werksseitig vorgegebenen Frequenzen. Im Innern der Rayonatoren befinden sich einer Patentschrift<ref name="Resonator"/> zufolge ein oder mehrere Gebilde aus "parallel angeordneten Leiterstäben, bei dem die Resonanzfrequenz durch gegenseitiges Schränken zweier Isolierbrücken und damit der Leiterstäbe einstellbar ist" (siehe Bild rechts). Der Rayonator ist kein elektromagnetischer oder mechanischer Resonator, sondern soll auf die oben erwähnten "Schwingungen im Bereich der Bioenergien" wirken.
 
Eine wichtige Rolle in Schmidts Gedankengebäude spielt der ''Rayonator'', eine Dose aus Kunststoff, die in bestimmten Standardfällen eine Bioresonanzbehandlung ohne das übliche Bioresonanzgerät ermöglichen soll. Dazu wird mitgeteilt: ''"Eine der erfolgreichsten Methoden innerhalb der Bioresonanz nach Paul Schmidt ist die Bereichswerttestung. Hier wird das individuell notwendige Resonanzspektrum ausgetestet und anschließend harmonisiert. Bei der Austestung fallen immer wieder sehr hartnäckig zu harmonisierende Interferenzen auf, die in einem Rayonator fest eingestellt werden können und somit für eine Harmonisierung direkt und schnell verfügbar sind."'' Neben einem Rayonator, der auf "Frequenzen" nach Kundenwunsch eingestellt wird, gibt es einen "Allergen-Transfer-Rayonator" und einen "Chakra-Rayonator" mit werksseitig vorgegebenen Frequenzen. Im Innern der Rayonatoren befinden sich einer Patentschrift<ref name="Resonator"/> zufolge ein oder mehrere Gebilde aus "parallel angeordneten Leiterstäben, bei dem die Resonanzfrequenz durch gegenseitiges Schränken zweier Isolierbrücken und damit der Leiterstäbe einstellbar ist" (siehe Bild rechts). Der Rayonator ist kein elektromagnetischer oder mechanischer Resonator, sondern soll auf die oben erwähnten "Schwingungen im Bereich der Bioenergien" wirken.
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