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Die Zuschreibung zu indianischen Hochkulturen stützt sich lediglich auf Behauptungen und ist nicht durch nachprüfbare archäologische Befunde oder unabhängige historische Dokumente untermauert.  
 
Die Zuschreibung zu indianischen Hochkulturen stützt sich lediglich auf Behauptungen und ist nicht durch nachprüfbare archäologische Befunde oder unabhängige historische Dokumente untermauert.  
 
Das Alter und die genaue Herkunft dieser Kristallschädel ist daher bis heute umstritten und immer öfter werden die bisher in Museen ausgestellten Kristallschädel als Fälschung überführt.<ref name="orf">[http://orf.at/080425-24376/index.html Die Schädel mit der "übernatürlichen" Kraft] – Artikel bei ORF.at</ref>
 
Das Alter und die genaue Herkunft dieser Kristallschädel ist daher bis heute umstritten und immer öfter werden die bisher in Museen ausgestellten Kristallschädel als Fälschung überführt.<ref name="orf">[http://orf.at/080425-24376/index.html Die Schädel mit der "übernatürlichen" Kraft] – Artikel bei ORF.at</ref>
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Viele Wissenschaftler halten die Kristallschädel für modernere Anfertigungen, die im 19. Jahrhundert im rheinland-pfälzischen Idar-Oberstein, einem Zentrum der europäischen Kristallschleiferei, entstanden seien. Die elektronenmikroskopische Untersuchung eines der Kristallschädel ließ Bearbeitungsspuren erkennen, wie sie nur von neuzeitlichen Schleifwerkzeugen verursacht werden. Der früheste Beleg über die Existenz eines solchen Kristallgegenstandes datiert in das 19. Jahrhundert.
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Die Kontroverse, ob es sich um altertümliche Artefakte oder moderne Fälschungen handelt, hält bis heute an. Ein Grund hierfür ist, dass sich das Alter von Kristallbearbeitungen nicht exakt datieren lässt. Es wird versucht, dies über Spuren von sehr regelmäßigen, nur von Maschinen erzeugbaren Abrieb- und Polierspuren festzustellen.
    
==Kommerzielles==
 
==Kommerzielles==
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