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Als Beispiel für Forschung über Effektive Mikroorganismen kann eine Dissertation an der Universität für Bodenkultur aus dem Jahre 2008 genannt werden. Der promovierte Kayamba Ndona Roger setzte bei seinen Untersuchungen [[Biophoton]]enmessungen ein. Zu den Biophotonen schreibt der Autor in seiner Dissertation:
 
Als Beispiel für Forschung über Effektive Mikroorganismen kann eine Dissertation an der Universität für Bodenkultur aus dem Jahre 2008 genannt werden. Der promovierte Kayamba Ndona Roger setzte bei seinen Untersuchungen [[Biophoton]]enmessungen ein. Zu den Biophotonen schreibt der Autor in seiner Dissertation:
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:''Neben traditionellen Methoden, gibt es einen neuen Ansatz, der auf Biophotonen basiert, an denen die Wissenschaftler ihre Forschung orientieren.<br>Biophotonen sind messbare Lichtquanten  aus biologischen Systemen, die aus angeregten elektronischen Zuständen stammen und physiologische Bedeutung haben. Im Falle von Stressbelastung oder im Falle von Wachstumsprozessen werden erhöht Biophotonen entsprechender Wellenlängen emittiert. Diese Photonen sind je nach zugeordneter Wellenlänge imstande, Zellteilungen zu stimulieren oder zu supprimieren, wie man mit Zellkulturen zeigen kann (KLIMA et al. 1981, KLIMA et al. 1987). Biophotonenforschung wird seit mehr als zwei Jahrzehnten am Atominstitut der Technischen Universität Wien und seit mehr als 2 Jahren am Institut für Garten-, Obst- und Weinbau der Universität für Bodenkultur Wien durchgeführt.<br>Biologische Systeme (Pflanzen, Zellgewebe, etc.) senden spontan eine schwache Eigenstrahlung (10 - 10.000 Lichtquanten pro Sekunde, 400 - 900 nm Wellenlängen) aus, die man Biophotonen nennt. Diese Strahlung wird an diversen Biosystemen mittels Einzel-Photonen-Zählung (Single- Photon-Counting) untersucht.<br>Durch spontane Biophotonenemission und Photolumineszenz von Lebensmitteln wie Weizen, Hafer, etc. kann man deren biophysikalische Qualität in Ergänzung zu den herkömmlichen Methoden untersuchen (KLIMA et al. 1981, ROSCHGER et al. 1984, JEZOWSKA et al. 1987, POPP 1999).<br>Biophotonen spiegeln daher die regulative Qualität eines biologischen Systems wieder (POPP 1984, POPP 1994): hohe Speicherfähigkeit für Photonen bedeutet hohe Lebensdauer angeregter Zustände, was etwa durch die Abklingzeit der Photolumineszenz nach Belichtung messbar ist. Eine erhöhte Zahl von Biophotonen (Emission mit Belichtung) signalisiert Stressbelastung und Qualitätsverlust (RUTH et al. 1976).''<ref>Kayamba Ndona Roger: Einfluss einer Effektiven Mikroorganismen-Behandlung als Pflanzenstärkungsmittel auf Qualitätsparameter von Tomaten im Geschützten Anbau Dissertation im Auftrag der Universität für Bodenkultur Wien, 2008</ref>
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:''Neben traditionellen Methoden, gibt es einen neuen Ansatz, der auf Biophotonen basiert, an denen die Wissenschaftler ihre Forschung orientieren.<br>Biophotonen sind messbare Lichtquanten  aus biologischen Systemen, die aus angeregten elektronischen Zuständen stammen und physiologische Bedeutung haben. Im Falle von Stressbelastung oder im Falle von Wachstumsprozessen werden erhöht Biophotonen entsprechender Wellenlängen emittiert. Diese Photonen sind je nach zugeordneter Wellenlänge imstande, Zellteilungen zu stimulieren oder zu supprimieren, wie man mit Zellkulturen zeigen kann (KLIMA et al. 1981, KLIMA et al. 1987). Biophotonenforschung wird seit mehr als zwei Jahrzehnten am Atominstitut der Technischen Universität Wien und seit mehr als 2 Jahren am Institut für Garten-, Obst- und Weinbau der Universität für Bodenkultur Wien durchgeführt.<br>Biologische Systeme (Pflanzen, Zellgewebe, etc.) senden spontan eine schwache Eigenstrahlung (10 - 10.000 Lichtquanten pro Sekunde, 400 - 900 nm Wellenlängen) aus, die man Biophotonen nennt. [...] Durch spontane Biophotonenemission und Photolumineszenz von Lebensmitteln wie Weizen, Hafer, etc. kann man deren biophysikalische Qualität in Ergänzung zu den herkömmlichen Methoden untersuchen (KLIMA et al. 1981, ROSCHGER et al. 1984, JEZOWSKA et al. 1987, POPP 1999).<br>Biophotonen spiegeln daher die regulative Qualität eines biologischen Systems wieder (POPP 1984, POPP 1994): hohe Speicherfähigkeit für Photonen bedeutet hohe Lebensdauer angeregter Zustände, was etwa durch die Abklingzeit der Photolumineszenz nach Belichtung messbar ist. Eine erhöhte Zahl von Biophotonen (Emission mit Belichtung) signalisiert Stressbelastung und Qualitätsverlust (RUTH et al. 1976).''<ref>Kayamba Ndona Roger: Einfluss einer Effektiven Mikroorganismen-Behandlung als Pflanzenstärkungsmittel auf Qualitätsparameter von Tomaten im Geschützten Anbau Dissertation im Auftrag der Universität für Bodenkultur Wien, 2008</ref>
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Roger beruft sich hier auf [[Herbert Klima]] und [[Fritz-Albert Popp]]. Dass die gemeinten "Biophotonen" sich von herkömmlichen Photonen unterscheiden, ist wissenschaftlich nicht belegt. Auch ist die hier gemeinte "physiologische Bedeutung" eine reine Hypothese von Popp, die wissenschaftlichtlich nicht anerkannt ist.
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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