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Als in Untersuchungen, die von der "Arbeiterkammer Vorarlberg" in Auftrag gegeben worden waren, und in "Konsument", ORF und andere Medien veröffentlicht wurden, keinerlei Wirksamkeit im gemeinten Sinne erkennbar wurde, geriet die Hesa GmbH mit Schulden in Millionenhöhe in Konkurs. Sie musste an unzufriedenen Käufer rund eine halbe Million Euro zahlen und schloß den Betrieb. 200 Gläubiger, darunter 150 Hesa-Mitarbeiter, fordern insgesamt 3,3 Millionen Euro.
 
Als in Untersuchungen, die von der "Arbeiterkammer Vorarlberg" in Auftrag gegeben worden waren, und in "Konsument", ORF und andere Medien veröffentlicht wurden, keinerlei Wirksamkeit im gemeinten Sinne erkennbar wurde, geriet die Hesa GmbH mit Schulden in Millionenhöhe in Konkurs. Sie musste an unzufriedenen Käufer rund eine halbe Million Euro zahlen und schloß den Betrieb. 200 Gläubiger, darunter 150 Hesa-Mitarbeiter, fordern insgesamt 3,3 Millionen Euro.
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Wiebecke ist auch Erfinder einer "elektrisch leitenden Schuhsohle", die er erfolgreich patentieren liess. Nach Angaben aus dem Patent soll die Schuhsohle mittig einen Magnet enthalten, dessen Magnetfeld von der Sohle aus einen [[Akupunktur]]punkt der jeweiligen Fußsohle erreichen soll, was zu gesundheitlich relevanten und stets positiven Effekten dadurch führen soll, dass ein Barfußgehen simuliert werde: ''..Es ist bekannt, dass der gesundheitliche Zustand und das Wohlbefinden von Menschen dadurch gesteigert werden können, dass eine elektrische Verbindung zwischen den Füßen und der Bewegung hergestellt wird. Auf diese Weise kann auch beim Tragen von Schuhwerk ein Zustand erreicht werden, der etwa dem des Barfußgehens entspricht...Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es [...] einen Schuh anzugeben, der einen nachweisbaren positiven Einfluss auf das Wohlbefinden und die Gesundheit des Trägers ausübt..Wichtig ist, dass mindestens ein Permanentmagnet im mittleren Abschnitt der Sohle vorgesehen ist und einem Akupunkturpunkt zugeordnet ist. Durch die Kombination der elektrischen Erdung mit einem Permanentmagnet, der das Erdmagnetfeld überlagert und einen konstanten Einfluss auf die den Schuh tragende Person ausübt, können nachweisbare und überprüfbare Effekte erzielt werden. Diese Effekte sind dann von besonderer Signifikanz, wenn der Permanentmagnet im Bereich des Endpunktes des Nieren-Meridians angeordnet ist. Dieser Endpunkt, der Akupunkturpunkt N1, der auch als Yong Quan, "Sprudelnden Quelle" bezeichnet wird, ist an der Fußsohle an der Grenze vom vorderen zum mittleren Drittel hinter dem zweiten und dritten Metatarsophalangialgelenk in jener Vertiefung angeordnet, die bei Plantarflexion entsteht. Indikationen, die diesem Akupunkturpunkt zugeordnet werden, umfassen unter anderem Kopfschmerzen auf der Scheitelhöhe, Bewusstlosigkeit, Sonnenstich, Hysterie, Epilepsie, Haemorrhagia Cerebri, Miktionsstörungen...''
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Wiebecke ist auch Erfinder einer "elektrisch leitenden Schuhsohle", die er erfolgreich patentieren liess. Nach Angaben aus dem Patent soll die Schuhsohle mittig einen Magnet enthalten, dessen Magnetfeld von der Sohle aus einen [[Akupunktur]]punkt der jeweiligen Fußsohle erreichen soll, was zu gesundheitlich relevanten und stets positiven Effekten dadurch führen soll, dass ein Barfußgehen simuliert werde:
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: ''..Es ist bekannt, dass der gesundheitliche Zustand und das Wohlbefinden von Menschen dadurch gesteigert werden können, dass eine elektrische Verbindung zwischen den Füßen und der Bewegung hergestellt wird. Auf diese Weise kann auch beim Tragen von Schuhwerk ein Zustand erreicht werden, der etwa dem des Barfußgehens entspricht. [...] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es [...] einen Schuh anzugeben, der einen nachweisbaren positiven Einfluss auf das Wohlbefinden und die Gesundheit des Trägers ausübt..Wichtig ist, dass mindestens ein Permanentmagnet im mittleren Abschnitt der Sohle vorgesehen ist und einem Akupunkturpunkt zugeordnet ist. Durch die Kombination der elektrischen Erdung mit einem Permanentmagnet, der das Erdmagnetfeld überlagert und einen konstanten Einfluss auf die den Schuh tragende Person ausübt, können nachweisbare und überprüfbare Effekte erzielt werden. Diese Effekte sind dann von besonderer Signifikanz, wenn der Permanentmagnet im Bereich des Endpunktes des Nieren-Meridians angeordnet ist. Dieser Endpunkt, der Akupunkturpunkt N1, der auch als Yong Quan, "Sprudelnden Quelle" bezeichnet wird, ist an der Fußsohle an der Grenze vom vorderen zum mittleren Drittel hinter dem zweiten und dritten Metatarsophalangialgelenk in jener Vertiefung angeordnet, die bei Plantarflexion entsteht. Indikationen, die diesem Akupunkturpunkt zugeordnet werden, umfassen unter anderem Kopfschmerzen auf der Scheitelhöhe, Bewusstlosigkeit, Sonnenstich, Hysterie, Epilepsie, Haemorrhagia Cerebri, Miktionsstörungen...''
    
Zur Glaubhaftmachungen der behaupteten Wunderwirkungen der Schuhsohle beruft sich Wiebecke in seinem Patent auf [[Konstantin Korotkov]] und die [[Gasentladungsvisualisationstechnik]] (''GDV Bioelectrography''), einem Verfahren in Anlehnung an die so genannte [[Kirlian-Photographie]], und ohne jegliche wissenschaftliche Anerkennung.
 
Zur Glaubhaftmachungen der behaupteten Wunderwirkungen der Schuhsohle beruft sich Wiebecke in seinem Patent auf [[Konstantin Korotkov]] und die [[Gasentladungsvisualisationstechnik]] (''GDV Bioelectrography''), einem Verfahren in Anlehnung an die so genannte [[Kirlian-Photographie]], und ohne jegliche wissenschaftliche Anerkennung.
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