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Die genannten Autoren sprächen ''"mit einem Selbstbewusstsein, dass ihre wissenschaftliche Kompetenz bei weitem übersteigt"''. Sokal und Bricmont betonen, dass sie keinesfalls Philosophie, Geistes- und Sozialwissenschaften in ihrer Gesamtheit angreifen wollten, sondern vor eklatanten Fällen von Scharlatanerie warnen. Insbesondere wollten sie den ''"Nimbus zerstören, den einige Texte besitzen: Sie seien deshalb so schwer zu verstehen, weil die darin vorgebrachten Gedanken so tiefgründig seien"''. Vielmehr erschienen sie oft allein deshalb so schwierig, ''"weil sie absolut nichts aussagen"''.
 
Die genannten Autoren sprächen ''"mit einem Selbstbewusstsein, dass ihre wissenschaftliche Kompetenz bei weitem übersteigt"''. Sokal und Bricmont betonen, dass sie keinesfalls Philosophie, Geistes- und Sozialwissenschaften in ihrer Gesamtheit angreifen wollten, sondern vor eklatanten Fällen von Scharlatanerie warnen. Insbesondere wollten sie den ''"Nimbus zerstören, den einige Texte besitzen: Sie seien deshalb so schwer zu verstehen, weil die darin vorgebrachten Gedanken so tiefgründig seien"''. Vielmehr erschienen sie oft allein deshalb so schwierig, ''"weil sie absolut nichts aussagen"''.
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==Die Folgen==
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Die Sokal-Affäre löste im akademischen Milieu und der Presse eine öffentliche Diskussion aus, wie dieser Vorfall im Besonderen und die Seriosität der postmodernen Philosophie im Allgemeinen zu bewerten sei.
      
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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