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Als Ursachen für das Sick-Building-Syndrom gelten Schadstoffe, die in Innenräumen von Gebäuden vorkommen. Dazu zählen neben Baustoffen auch Inneneinrichtungen, wie z.B. Teppichböden, Klebstoffe, Tonerstäube aus Kopiergeräten und Druckern, Farbstoffe, Lösungsmittel und Lacke, aber auch Schimmelsporen.
 
Als Ursachen für das Sick-Building-Syndrom gelten Schadstoffe, die in Innenräumen von Gebäuden vorkommen. Dazu zählen neben Baustoffen auch Inneneinrichtungen, wie z.B. Teppichböden, Klebstoffe, Tonerstäube aus Kopiergeräten und Druckern, Farbstoffe, Lösungsmittel und Lacke, aber auch Schimmelsporen.
 
Tonerstäube aus Kopierern und Druckern wurden inzwischen als Ursache ausgeschlossen<ref>http://www.bfr.bund.de/cm/252/pilotstudie_evaluierung_moeglicher_beziehungen_zwischen_emissionen_aus_bueromaschinen_abschlussbericht.pdf</ref>.
 
Tonerstäube aus Kopierern und Druckern wurden inzwischen als Ursache ausgeschlossen<ref>http://www.bfr.bund.de/cm/252/pilotstudie_evaluierung_moeglicher_beziehungen_zwischen_emissionen_aus_bueromaschinen_abschlussbericht.pdf</ref>.
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Wie auch bei der MCS scheinen die Betroffenen eher auf sensorische Reize (z.B. Gerüche) mit der Ausbildung von Symptomen zu reagieren. Das wird besonders anhand solcher Vorfälle deutlich, wie im Februar 1997, als der Geruch einer faulenden Banane im Abfall im Flughafengebäude des National Airport in Washington, DC eine Massenhysterie auslöste:
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:''A February 1997 incident at National Airport in Washington, DC, illustrates the degree of our fear of indoor environmental dangers. When someone reported smelling a "noxious gas" in a terminal, evacuation was ordered. Hundreds of people fell ill. A hazardous-materials crew in protective suits combed the building and found the culprit-bananas rotting in a trash can.''<ref>http://web.archive.org/web/20010417165507/www.ictm.com/articles/ICTM119.html</ref>.
    
==Studienlage==
 
==Studienlage==
8.902

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