Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 32: Zeile 32:  
'''Beispiel 1: Transpersonale Phänomene'''
 
'''Beispiel 1: Transpersonale Phänomene'''
   −
Harald Walach schlägt vor, transpersonale Phänomene – dazu gehören [...] ''außer den genuin spirituellen Erfahrungen der Einheit mit anderen oder dem All, [[Reinkarnation]]s-, [[Nahtoderfahrung]]en [all jene] die suggerieren, dass unser Ich über die Grenzen unseres Organismus hinausreichend ist'' [...] <ref>H. Walach: Generalisierte Quantentheorie (Weak Quantum Theory): Eine theoretische Basis zum Verständnis transpersonaler Phänomene [http://www.anomalistik.de/Walach_WQT.pdf]</ref> – durch die schwache Quantentheorie zu erklären. Unabhängig davon, dass er ihre Existenz für offensichtlich hält und nicht weiter auf den Stand der Forschung eingeht, liegt die Hauptschwäche seiner Argumentation darin, dass er kein konkretes, auf der schwachen Quantentheorie basierendes Modell transpersonaler Phänomene anbietet. Obwohl ein mathematisches Rahmenmodell bemüht wird, bleibt seine Diskussion rein verbal und geht im Endeffekt nicht über einen simplen Logikfehler hinaus: Transpersonale Phänomene sind real, die schwache Quantentheorie beschreibt verallgemeinerte Verschränkung, also sind transpersonale Phänomene Manifestationen solcher verallgemeinerter Verschränkungen. Zweifellos richtig daran ist höchstens, dass die schwache Quantentheorie verallgemeinerte Verschränkungen nicht generell ausschließt.
+
Harald Walach schlägt vor, transpersonale Phänomene – dazu gehören [...] ''außer den genuin spirituellen Erfahrungen der Einheit mit anderen oder dem All, [[Reinkarnation]]s-, [[Nahtoderlebnis|Nahtoderfahrung]]en [all jene] die suggerieren, dass unser Ich über die Grenzen unseres Organismus hinausreichend ist'' [...] <ref>H. Walach: Generalisierte Quantentheorie (Weak Quantum Theory): Eine theoretische Basis zum Verständnis transpersonaler Phänomene [http://www.anomalistik.de/Walach_WQT.pdf]</ref> – durch die schwache Quantentheorie zu erklären. Unabhängig davon, dass er ihre Existenz für offensichtlich hält und nicht weiter auf den Stand der Forschung eingeht, liegt die Hauptschwäche seiner Argumentation darin, dass er kein konkretes, auf der schwachen Quantentheorie basierendes Modell transpersonaler Phänomene anbietet. Obwohl ein mathematisches Rahmenmodell bemüht wird, bleibt seine Diskussion rein verbal und geht im Endeffekt nicht über einen simplen Logikfehler hinaus: Transpersonale Phänomene sind real, die schwache Quantentheorie beschreibt verallgemeinerte Verschränkung, also sind transpersonale Phänomene Manifestationen solcher verallgemeinerter Verschränkungen. Zweifellos richtig daran ist höchstens, dass die schwache Quantentheorie verallgemeinerte Verschränkungen nicht generell ausschließt.
    
'''Beispiel 2: Homöopathie'''
 
'''Beispiel 2: Homöopathie'''
8.902

Bearbeitungen

Navigationsmenü