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'''Schindeles Mineralien''' (Superbiomin) ist ein Produkt aus Gesteinsmehl des Holzfabrikanten und Buchautors Robert Schindele, das als [[Nahrungsergänzungsmittel]] und Düngemittel für 19 bis 25 Euro pro Kilo erhältlich ist und insbesondere von der österreichischen Firma Robert Schindele GesmbH aus A-3122 Gansbach (Wachau)<ref>Robert Schindele GesmbH, Kicking 18, A-3122 Gansbach</ref> vermarktet wird. Das Gesteinsmehl
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'''Schindeles Mineralien''' (Superbiomin) ist ein Produkt aus Gesteinsmehl des Holzfabrikanten und Buchautors Robert Schindele (geb. 25. Juni 1932), das als [[Nahrungsergänzungsmittel]] und Düngemittel für 19 bis 25 Euro pro Kilo erhältlich ist und insbesondere von der österreichischen Firma Robert Schindele GesmbH aus A-3122 Gansbach (Wachau)<ref>Robert Schindele GesmbH, Kicking 18, A-3122 Gansbach</ref> vermarktet wird. Das Gesteinsmehl
 
wird aus einem Migmatit-Amphibolit-haltigen Gestein gewonnen. Eine chemische Analyse zeigte, dass es Kieselsäure, Aluminiumoxid und Kaliumoxid, aber auch Kalzium, Eisen, Magnesium sowie Kupfer, Molybdän und Bor enthält. In der Werbung für das Produkt wird angegeben, dass Schindeles Mineralien vulkanischen Ursprungs seien und nach einem [[Mondmythen|Mondkalender]] ausgerichtet und vermahlen werden. Die Schindeles Mineralien wurden zunächst als Düngemittel in der Forstwirtschaft sowie im Gartenbau verwendet. 1987 baute Schindele eine Gesteinsmehlmühle und bot das Produkt als Nahrungsergänzungsmittel für den Menschen an. In der Werbung wird das gleiche Produkt auch zur äußerlichen Anwendung bei Akne und als Futterzusatz für Haustiere beworben.
 
wird aus einem Migmatit-Amphibolit-haltigen Gestein gewonnen. Eine chemische Analyse zeigte, dass es Kieselsäure, Aluminiumoxid und Kaliumoxid, aber auch Kalzium, Eisen, Magnesium sowie Kupfer, Molybdän und Bor enthält. In der Werbung für das Produkt wird angegeben, dass Schindeles Mineralien vulkanischen Ursprungs seien und nach einem [[Mondmythen|Mondkalender]] ausgerichtet und vermahlen werden. Die Schindeles Mineralien wurden zunächst als Düngemittel in der Forstwirtschaft sowie im Gartenbau verwendet. 1987 baute Schindele eine Gesteinsmehlmühle und bot das Produkt als Nahrungsergänzungsmittel für den Menschen an. In der Werbung wird das gleiche Produkt auch zur äußerlichen Anwendung bei Akne und als Futterzusatz für Haustiere beworben.
  
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