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In seinen letzten Jahren wanderte Hahnemann nach Paris aus.
 
In seinen letzten Jahren wanderte Hahnemann nach Paris aus.
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Hahnemann glaubte Zeit seines Lebens nicht an Bakterien oder Viren als Krankheitserreger. Eher sah er die Ursache für Krankheiten in "geistigen Verstimmungen".
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Eine seiner Regeln lautete: "Gleiches mit Gleichem bekämpfen" - sprich: Herausfinden, welches Mittel welche Symptome verursacht und eben dieses Mittel gegen die gleichen Symptome anwenden. Hahnemann-Befürworter argumentieren, dass genauso auch das Impfen funktioniere. Allerdings wird dabei nicht bedacht, dass VOR und nicht NACH Ausbruch der Krankheit geimpft wird.
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Seine zweite Regel lautete, alles stark zu verdünnen.
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Hahnemann entdeckte rund 2000 "Gegenmittel" - unter Anderem Obskures wie Eiter und Speichel von tollwütigen Hunden, Arsen- und Quecksilberverbindungen, Plutonium oder Hundekot. Dabei sollte ein Mittel mehrere Krankheiten gleichzeitig heilen. So hilft zum Beispiel die Brechnuss laut Hahnemann gegen 15 unterschiedliche Beschwerden. <ref> Aus: NEON 11/05, Verlag Neon Magazin, Hamburg </ref>
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==bekannteste Werke von Hahnemann zur Homöopathie==
 
==bekannteste Werke von Hahnemann zur Homöopathie==
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