Ruthard Stachowske

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Ruthard Stachowske (geb. 1957) ist ein deutscher Sozialpädagoge und Honorarprofessor an der evangelischen Hochschule Dresden[1]. Stachowske ist Leiter eines privatrechtlichen "Institut für mehrgenerationale Forschung und Therapie UG" (ImFT) in 21391 Reppenstedt.[2] Das ImFT bietet Seminare und Kurse zu verschidenen Themen, darunter "mehrgenerationale Familientherapie", "Elterncoaching" und Schulungen zu einer Genogramm-Software. Im Angebot sind auch Schulungen zu einer ausserwissenschaftlichen "Energiefeldtherapie" (EFT), die auch als Emotional Freedom Techniques bekannt ist.

Stachowske leitete eine "Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch", eine Drogen-Langzeittherapieeinrichtung für Erwachsene und abhängigkeitskranke Eltern mit ihren Kindern in Lüneburg.

Mehrgenerationale Muster der Drogenabhängigkeit

Zusammen mit der Sozialarbeiterin, Heilpraktikerin und "EFT-Trainerin" Heidrun Girrulat ist Ruthard Stachowske im September 2011 Organisator eines Workshops der Deutschen Gesellschaft für Trauma und Dissoziation e.V. (DGTD) mit dem Titel "Werden die Missetaten der Väter heimgesucht bis ins dritte und vierte Glied - Drogenabhängigkeit und Familiengeschichte" (Workshop 6, am 23.9.2011)[3] In der Ankündigung wird die Entwicklung von Drogenabhängigkeit als Ausdruck einer mehrgenerationalen Entwicklung beschrieben. Traumatisierte Vorfahren (z.B. in Kriegszeiten) hätten somit einen Einfluß auf heutige Drogenabhängigkeit.

Weblinks

Quellennachweise

  1. http://www.ehs-dresden.de/index.php?id=727
  2. privatrechtliches Institut für mehrgenerationale Forschung und Therapie UG (haftungsbeschränkt), Schlesienstraße 2, 21391 Reppenstedt
  3. http://www.dgtd.de/tagung-2011/programm/freitag/